Quelltext der Seite In Eslador - Auf dem Weg zu Burg Wildenstein

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Pablo
Novize
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Beiträge: 68
	Die <a target="_blank" href="http://2636.rapidforum.com/topic=104567514079">Portalreise</a> verlief dieses Mal viel besser und Alanis wurde auch nicht ganz so schlecht, wie davor. Nichts desto trotz war Pablo wieder bei ihr, um sie notfalls zu stützen, als sie durch das Portal schritt.

Alanis schaute sich um und war nahe einer gut ausgebauten Straße, die über ein paar sanfte Hügel nach Norden und Süden weiterführte. Um sie herum war teilweise hüfthohes Gras und nahe dem Tor standen zwei Gardisten, die das Tor bewachten. Einige Meter abseits war ein einfaches Steingebäude mit vergitterten Fenstern. Als sie wieder ihre Orientierung hatte, meinte Pablo zu ihr:

"Jetzt ist es wohl an der Zeit den Brief abzugeben." Er hielt eine Hand auf und wartete darauf, dass sie ihm den Brief gab. "Wartet einen Augenblick, während ich nach dem Weg frage, um zu der Örtlichkeit zu kommen, wo die Akademie sich jetzt niedergelassen hat."

[Dieser Beitrag wurde 1mal bearbeitet, zuletzt am 27.10.2008 um 18:22.]
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Verfasst am: 27. 10. 2008 [18:25]
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Alanis Tatius
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Beiträge: 460
	Alanis ist trotzdem leicht schwummerig, als sie das Portal verlässt. Leicht desorientiert, braucht seine eine Weile, bis Pablos Worte zu ihr durchdringen.

"Der Brief...ja, natürlich." Sie nimmt ihn aus ihrer Rocktasche und reicht ihn weiter. Dann stellt sie ihre Kiepe erneut ab, um Schal und Mütze wieder zu verstauen und sich in Ruhe die Haare neu zu flechten. "Danke Dir."
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Verfasst am: 27. 10. 2008 [18:37]
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Pablo
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Beiträge: 68
	Er nahm den Brief und machte sich auf den Weg zu den beiden Soldaten. Nachdem einer der Beiden den Brief öffnete und die Namen als auch den Zielort las, fragte Pablo den anderen:

"Sagt, wohin geht es zur Burg Wildenstein? Die Akademie zu Muntia ist doch für einige Zeit dort untergebracht oder?"

Der Angesprochene schielte kurz zu seinem Kumpel bevor er antwortete und den Weg wies. Der Soldat mit dem Brief fragte Pablo:

"Ihr seid Pablo Pikasse?" dabei schmunzelte der Mann und sah zu Alanis rüber, sie einschätzend.

"Ja, in der Tat werter Herr, das ist mein Name und meine Begleitung," dabei machte er ausholende Geste in Richtung der Priesterin, "ist die ehrenwerte Alanis Tatius. Wir beide sind auf dem Weg nach Burg Wildenstein zu den Tagen des Offenen Lernens der Akademie zu Muntia."

Der Soldat nickte und sprach dann Alanis persönlich an:

"Ihr seid Lady Alanis? Seid ihr eine Gelehrte oder ein einfacher Besucher wie dieser Herr hier?" dabei zeigte er auf Pablo.
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Verfasst am: 27. 10. 2008 [18:43]
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Alanis Tatius
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	Alanis blickt kurzzeitig verdutzt, als der Soldat sie mit einem derartigen Titel anspricht.

"Ich bin eine reisende Heilkundige und Priesterin in meinem Glauben - ob mich das zu einer Gelehrten macht, weiss ich nicht."

Sie lächelt den Mann freundlich an, nicht wirklich wissend, was er mit seiner Nachfrage bezwecken will.

[Dieser Beitrag wurde 1mal bearbeitet, zuletzt am 27.10.2008 um 18:43.]
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Verfasst am: 27. 10. 2008 [18:49]
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Pablo
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	Der Soldat lächelt nun Alanis freundlich an.

"Ich denke doch, dass ihr als Priesterin und Heilkundige eine Gelehrte seid. Danke für eure Antwort und verzeiht diese unsinnigen Fragen, aber wir wollen sichergehen, dass Erzherzögin Edelgard nicht ein paar Spitzel und Meuchelmörder in unsere schöne Provinz einschleußt. Da ihr ja jetzt wißt, wohin es nach Wildenstein geht, dürft ihr gerne weiterreisen. Angenehme Tage auf Burg Wildenstein wünsche ich euch!"

Mit diesen Worten trägt der Soldat den Brief in das Gebäude, während der andere Soldat weiter die Wache übernimmt.
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Verfasst am: 27. 10. 2008 [18:53]
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Alanis Tatius
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	Alanis bedankt sich bei dem Mann, nickt dem anderen Wächter freundlich zu und schultert ihre Kiepe wieder. Gemeinsam mit Pablo verlässt sie den Portalplatz. Als sie außer Hörweite sind, erkundigt sie sich:

"Werdet Ihr mit zur Akademie kommen oder war das nur ein Vorwand, um an meiner Seite entspannt einreisen zu können?"
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Verfasst am: 27. 10. 2008 [18:57]
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Pablo
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	Pablo antwortete nicht sofort, sondern schaute sich zuerst noch einmal zum Portal um. Als er sich sicher war, dass dort kein Alarm geschlagen wurde und sie nicht verfolgt würden, beantwortete er Alanis' Frage.

"Nein, ich werde nicht mitkommen, euch aber noch dorthin begleiten. Und wie kommt ihr darauf, dass ich euch zur Einreise nach Lupien benutzt hätte?"
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Verfasst am: 27. 10. 2008 [19:10]
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Alanis Tatius
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	Ein halb amüsiertes, halb ironisches Schmunzeln zuckt über ihre Lippen.

"'Benutzt' ist ein ziemlich hartes Wort. Aber zwei mit dem selben Ziel sind immer unauffälliger als Einzelne mit verschiedenen Zielen. Und es ist ja nun einmal nicht so, als wäre ich nicht gerne in Eurer Gesellschaft unterwegs. Also nicht aufregen, bitte. - Und danke für die Begleitung, ich weiß das zu schätzen."

Sie blickt Pablo prüfend an, ob er ihr ihre klaren Wort übel nimmt.


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Verfasst am: 27. 10. 2008 [19:38]
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Pablo
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	Pablo winkt ab.

"Kein Problem, so ist die Reise viel angenehmer, als alleine durch die Portale zu springen."

Mehr würde Pablo nicht dazu sagen, also trottete er neben Alanis weiter her.
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Verfasst am: 27. 10. 2008 [19:46]
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Alanis Tatius
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	Alanis zieht eine Augenbraue hoch, als sie so offenkundig mit Schweigen belegt wird. Nach einer kleinen Weile nimmt sie ihr Buch aus der grünen Umhängetasche zur Hand. Die Augen halb auf dem Geschriebenen, halb auf der Straße, findet sie ein wenig schwankend, aber doch sehr zielsicher ihren Weg, wenn auch nicht sonderlich schnell.

Nach einer kleinen Weile beginnt es zu regnen, ein feiner sprühender Hauch, der unangenehm in die Knochen fährt. Nach der salzigen See und dem eisigen Berggipfel ist dies sicherlich nicht das Reisewetter, das Alanis bevorzugt. Schnell steckt sie ihr Buch zurück, damit das kostbare Pergament keinen Schaden nimmt, dann legt sie ihre Hände aufeinander und murmelt leise vor sich hin. Eine kleine Flamme erscheint zwischen ihren Händen und verbleibt dort eine Weile, bis sie Alanis kalte und raue Hände aufgewärmt hat. Dann entlässt Alanis das Feuer wieder voller Dankbarkeit.

"Jetzt haben sie uns gesagt, daß wir richtig sind und wohl keine Mörder - hat einer von Ihnen Euch gegenüber erwähnt, wie weit es denn eigentlich ist?"
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Verfasst am: 28. 10. 2008 [07:23]
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Pablo
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	Als der Regen einsetzte zog Pablo seinen Umhang enger um sich und schaute verdrießlich drein. Solch ein Wetter auf dem Festland, reichte es nicht, dass man auf der See naß wurde?

Als Alanis ihn nach der Entfernung zu ihrem Ziel fragte, schaute er zu ihr herüber und musste lächeln, ob ihrer Worte.

"Die Wache erzählte davon, dass es einige Stunden Fußmarsch wären, bis wir zu einer Wegkreuzung wäre, wo wir den linken Weg nehmen müssten. Dann sollte sich das Gelände verändern und etwas flacher werden. Der nächste Ort sollte Wildenstein sein, wo auch die Burg steht. Ich denke zum Abend sind wir dann vor Ort."
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Verfasst am: 28. 10. 2008 [09:55]
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Alanis Tatius
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	"Ah, die Hoffnung auf warme und trockene Füße ist nahe." Alanis kann aus ihrem Tonfall nicht ganz die Erschöpfung verbannen. Regen fällt ihr kühl und sanft ins Gesicht, sie schließt kurz die Augen. Es sind Momente wie dieser, in denen sich die Straße weit vor ihr erstreckt, in denen sie sich fragt, was sie geritten haben muss, um sie aus der gemütlichen Sicherheit des Winterlagers hinaus in die Welt zu bringen. Mit einem wehmütigen Lächeln denkt sie daran, daß sie den ersten Winter seit Jahren in Ruhe im Lager hätte verbringen können, im Kreis jener, die ihr auf der Welt am meisten bedeuten. Vielleicht wäre dieser Winter eine Chance gewesen, in Ungestörtheit Dinge zu klären, die sie schon lange beschäftigen. Vielleicht.

Sie seufzt leise und tritt einen Stein davon, der klackernd ein paar mal auf der Straße auftrifft und dann im nächsten Gebüsch verschwindet.
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Verfasst am: 30. 10. 2008 [20:36]
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Pablo
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	Es dauerte gut eine Stunde der Wanderung durch den Regen, um zu besagter Kreuzung zu kommen. Pablo nahm den linken Weg, so wie die Wache es ihm beschrieben hatte.
Die Beiden gingen schweigend noch eine Weile weiter, bis der Regen gegen Mittag des Tages weniger wurde und später ganz aufhörte.
Das Gelände veränderte sich wirklich und die bewaldeten Hügel verschwanden und machten Platz für eine Ebene mit Wiesen links und rechts des Weges. Hier und dort standen ein paar Bäume beieinander oder es wuchsen Büsche am Wegesrand.

Während jeder immer noch seinen Gedanken hinterher hing, kam Pablo ein Gedanke. Er wandte sich an Alanis und fragte:

"Ihr habt mir noch nicht sehr viel von eurem Vortrag erzählt, meint ihr die Zeit reicht dafür bis Wildenstein, um mir ihn vorzutragen? Dann ist der Weg nicht so weit und langweilig."
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Verfasst am: 31. 10. 2008 [10:28]
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Alanis Tatius
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	Pablos Frage reißt Alanis aus den trüben Gedanken. Sie blinzelt, findet zurück in die Wirklichkeit und blickt Pablo sinnend an.

"Achja, der Vortrag. Es geht darin um Kniffe in der Heilkunde, die man kennen sollte, um in Abwesenheit eines Heilers einen Kranken oder Verletzten soweit zu versorgen, dass er entweder genesen oder stabilisiert werden kann, bis ein Heiler gefunden ist."

Sie ruft sich die Einzelheiten noch einmal in Erinnerung, dann beginnt sie zu erzählen, aber Amputationen, Ohnmachten, schwere und leichte Wunden, Erkältungen, Blasen, Schlangenbisse. Die meisten Fälle belegt sie mit Geschichten von ihren Reisen, in denen ihr ein oder andere Erkrankung oder Wunde vorgekommen ist. Man merkt ihren Worten an, dass sie das Thema mit Leidenschaft verfolgt, aber bei der Schilderungen der Ereignisse seltsam unbewegt scheint.

Zwischendurch erkundigt sie sich, ob Pablo Fragen hat.


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Verfasst am: 06. 11. 2008 [17:03]
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Pablo
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	Pablo ließ sich alles erklären und nickte an den Stellen, an denen man zustimmem mußte, damit man nicht als unhöflich galt. Für ihn war so ein Vortrag zwar kein Neuland mehr, aber er lernte trotzdem einige Dinge, denen er sich vorher nicht oder nicht wirklich bewußt war.
Auf die Frage nach Fragen zum Vortrag mußte Pablo den Kopf schütteln.

Kurz nachdem Alanis ihren Vortrag begann, kamen sie auch die Weggabelung und bogen nach links ab. Dann erzählte und erzählte die Priesterin, bis es später Nachmittag war und die Sonne schon unterging.
Auf einmal blieb Pablo stehen und zeigte vor sich hinter ein paar Bäume. Dort reckten sich ein paar Türme über die Baumwipfel und man konnte leichten Brandgeruch von Herdfeuern in der Luft wahrnehmen.

"Ich denke wir sind am Ziel eurer Reise," sagte er mit einem freundlichen Lächeln, "Nur noch ein paar Schritt und ihr seid auf Burg Wildenstein. Und so leid es mir tut...hier trennen sich auch unsere Wege..."
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Verfasst am: 06. 11. 2008 [17:54]
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Alanis Tatius
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	Alanis lässt den Blick nachdenklich über die herbstlichen Bäume zu den Türmen schweifen, unter denen sie für die nächsten Tage leben wird. Ein wenig Nervositä ist in ihrer Stimme zu hören, als sie leise sagt:

"Die Zeit ist im Flug vergangen. Danke sehr für die angenehme Begleitung, Pablo."

Auch sie lächelt nun und verneigt sich leicht.

"Dann wünsche ich Euch, dass Ihr findet, was Ihr sucht. Mögen die Elemente Euch begleiten."
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Verfasst am: 06. 11. 2008 [19:32]
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Pablo
Novize
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	Pablo verneigte sich ebenfalls vor Alanis.

"Danke für die Blumen, aber das Kompliment über die angenehme Begleitung gebe ich an euch zurück. Ohne euch wäre diese Reise weitaus langweiliger verlaufen. Und euch mögen die Elemente schützen."

Damit drehte sich Pablo um und ging den Weg wieder zurück, den sie gekommen waren. Er schaute nicht mehr zurück, sondern konzentrierte sich auf die Aufgaben, die nun vor ihm lagen.
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Verfasst am: 06. 11. 2008 [19:52]
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Alanis Tatius
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	Alanis blickt Pablo nach, dann richtet sie wieder die Aufmerksamkeit auf die Akademie. Sie strafft ihre Gestalt, die von der schweren Kiepe ein wenig gestaucht wurde und geht dann mit entschlossenen Schritten auf die Akademie zu.