Grünland - Burg Waldeshof im Eismond 966: Unterschied zwischen den Versionen
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Als Thalion aus Aventurien zurück kommt und Burg Waldeshof betritt, sieht er sich zuerst um. Alles scheint in bester Ordnung zu sein. Er blickt das Treppenhaus nach oben und erblickt Lady Hilda, die lächelnd am Treppengeländer steht und ihrem Ehemann zuwinkt. | Als Thalion aus Aventurien zurück kommt und Burg Waldeshof betritt, sieht er sich zuerst um. Alles scheint in bester Ordnung zu sein. Er blickt das Treppenhaus nach oben und erblickt Lady Hilda, die lächelnd am Treppengeländer steht und ihrem Ehemann zuwinkt. | ||
Thalion übergibt nur schnell einige Kleinigkeiten an Herrn Rent und eilt dann lächelnd die Treppe nach oben. Hilda wartet auf der obersten Stufe. Oben angekommen hebt er seine geliebte Frau hoch, lässt sie ein wenig an sich herunter und die beiden umarmen sich mit einem Kuss. | Thalion übergibt nur schnell einige Kleinigkeiten an Herrn Rent und eilt dann lächelnd die Treppe nach oben. Hilda wartet auf der obersten Stufe. Oben angekommen hebt er seine geliebte Frau hoch, lässt sie ein wenig an sich herunter und die beiden umarmen sich mit einem Kuss. | ||
Nach einigen Wilkommensworten nimmt er Hilda zur Seite und bringt sie in die gemeinsamen Zimmer. Er dankt ihr für den liebevollen Brief und zieht einen Zettel aus einer Tasche. | Nach einigen Wilkommensworten nimmt er Hilda zur Seite und bringt sie in die gemeinsamen Zimmer. Er dankt ihr für den liebevollen Brief und zieht einen Zettel aus einer Tasche. | ||
"Ich habe zum Dank für dich ein Sonett geschrieben, dass ich dir gerne vortragen möchte." | "Ich habe zum Dank für dich ein Sonett geschrieben, dass ich dir gerne vortragen möchte." | ||
Er kniet sich vor ihr auf ein Bein und beginnt, sein Sonett vorzutragen. | Er kniet sich vor ihr auf ein Bein und beginnt, sein Sonett vorzutragen. | ||
"Es soll erfahren die ganze Welt | "Es soll erfahren die ganze Welt | ||
wer meinem Herzen so sehr gefällt. | wer meinem Herzen so sehr gefällt. | ||
Du meine Hilda erhellst meinen Tag | Du meine Hilda erhellst meinen Tag | ||
du bist die einzige die das vermag. | du bist die einzige die das vermag. | ||
Der Sterne Glanz spiegelt sich in deinen Augen | Der Sterne Glanz spiegelt sich in deinen Augen | ||
ich hab es gesehen, das kannst du mir glauben. | ich hab es gesehen, das kannst du mir glauben. | ||
Dein Haar und deine Haut so samtweich, | Dein Haar und deine Haut so samtweich, | ||
nichts kommt deiner Schönheit gleich. | nichts kommt deiner Schönheit gleich. | ||
Du bist meine Sonne, meine Sterne, | Du bist meine Sonne, meine Sterne, | ||
egal ob ich bin bei dir oder in der Ferne. | egal ob ich bin bei dir oder in der Ferne. | ||
Nur du gibt’s meinem Leben seinen Sinn. | Nur du gibt’s meinem Leben seinen Sinn. | ||
Unser Ja-Wort war mein schönster Neubeginn. | Unser Ja-Wort war mein schönster Neubeginn. | ||
Die Liebe zu dir in meinem Herzen wohnt, | Die Liebe zu dir in meinem Herzen wohnt, | ||
ich danke den Göttern, dass ich mit dir wurd‘ belohnt!" | ich danke den Göttern, dass ich mit dir wurd‘ belohnt!" | ||
Nachdem Thalion geendet hat, schafft er es nicht aufzustehen. Hilda fällt ihm, eigentlich untypisch für sie, sofort in die Arme und küsst ihn lange. | Nachdem Thalion geendet hat, schafft er es nicht aufzustehen. Hilda fällt ihm, eigentlich untypisch für sie, sofort in die Arme und küsst ihn lange. |
Aktuelle Version vom 27. Oktober 2016, 07:38 Uhr
Thalion
Als Thalion aus Aventurien zurück kommt und Burg Waldeshof betritt, sieht er sich zuerst um. Alles scheint in bester Ordnung zu sein. Er blickt das Treppenhaus nach oben und erblickt Lady Hilda, die lächelnd am Treppengeländer steht und ihrem Ehemann zuwinkt.
Thalion übergibt nur schnell einige Kleinigkeiten an Herrn Rent und eilt dann lächelnd die Treppe nach oben. Hilda wartet auf der obersten Stufe. Oben angekommen hebt er seine geliebte Frau hoch, lässt sie ein wenig an sich herunter und die beiden umarmen sich mit einem Kuss.
Nach einigen Wilkommensworten nimmt er Hilda zur Seite und bringt sie in die gemeinsamen Zimmer. Er dankt ihr für den liebevollen Brief und zieht einen Zettel aus einer Tasche.
"Ich habe zum Dank für dich ein Sonett geschrieben, dass ich dir gerne vortragen möchte."
Er kniet sich vor ihr auf ein Bein und beginnt, sein Sonett vorzutragen.
"Es soll erfahren die ganze Welt
wer meinem Herzen so sehr gefällt.
Du meine Hilda erhellst meinen Tag
du bist die einzige die das vermag.
Der Sterne Glanz spiegelt sich in deinen Augen
ich hab es gesehen, das kannst du mir glauben.
Dein Haar und deine Haut so samtweich,
nichts kommt deiner Schönheit gleich.
Du bist meine Sonne, meine Sterne,
egal ob ich bin bei dir oder in der Ferne.
Nur du gibt’s meinem Leben seinen Sinn.
Unser Ja-Wort war mein schönster Neubeginn.
Die Liebe zu dir in meinem Herzen wohnt,
ich danke den Göttern, dass ich mit dir wurd‘ belohnt!"
Nachdem Thalion geendet hat, schafft er es nicht aufzustehen. Hilda fällt ihm, eigentlich untypisch für sie, sofort in die Arme und küsst ihn lange.