Grünland - Bei Oma Bienenwachs: Unterschied zwischen den Versionen
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Zwei Bauern standen mit einem Karren vor ihr, den sie gerade durch das Portal schieben wollten. Sie sahen sich verwundert an, als Sabrae aus dem Portal gekullert kam. Hinter dem Bein des rechten Bauern konnte man ein Kind sehen, das sich nun ganz schnell hinter dem Bein des Mannes versteckte. Offenbar der Vater der kleinen. | Zwei Bauern standen mit einem Karren vor ihr, den sie gerade durch das Portal schieben wollten. Sie sahen sich verwundert an, als Sabrae aus dem Portal gekullert kam. Hinter dem Bein des rechten Bauern konnte man ein Kind sehen, das sich nun ganz schnell hinter dem Bein des Mannes versteckte. Offenbar der Vater der kleinen. | ||
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Mit diesen Worten und ängstlichen Blicken setzten sie ihren Karren in Bewegung und eilten schnell durch das Reiseportal. | Mit diesen Worten und ängstlichen Blicken setzten sie ihren Karren in Bewegung und eilten schnell durch das Reiseportal. | ||
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Niemals zuvor hatte sie sich SO einsam gefühlt wie jetzt, Ihr Gesicht verriet Trauer. Sie war zwar scheu, doch auch neugierig und hier war alles so neu und fremd. | Niemals zuvor hatte sie sich SO einsam gefühlt wie jetzt, Ihr Gesicht verriet Trauer. Sie war zwar scheu, doch auch neugierig und hier war alles so neu und fremd. | ||
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Schnell stopfte sie sich noch den Schmetterling in den Mund. Sie hatte spitzere Eckzähne als normal, doch keineswegs länger als normale Eckzähne. Der Schmetterling flatterte ein wenig, dass fand sie lustig... sie schnurrte und schluckte ihn runter, | Schnell stopfte sie sich noch den Schmetterling in den Mund. Sie hatte spitzere Eckzähne als normal, doch keineswegs länger als normale Eckzähne. Der Schmetterling flatterte ein wenig, dass fand sie lustig... sie schnurrte und schluckte ihn runter, | ||
Schnellen Schrittes rannte sie auf den Wald zu... | Schnellen Schrittes rannte sie auf den Wald zu... | ||
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Doch dort hinten im Busch, hat sich da nicht etwas bewegt? Es könnte eine Maus sein. Es raschelt und kleine Äste bewegen sich in Bodennähe. | Doch dort hinten im Busch, hat sich da nicht etwas bewegt? Es könnte eine Maus sein. Es raschelt und kleine Äste bewegen sich in Bodennähe. | ||
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"Was ist das wohl? Futter?", dachte sie sich und legte den Kopf schief. | "Was ist das wohl? Futter?", dachte sie sich und legte den Kopf schief. | ||
Sie ging in die Hocke und drückte sich auf den Boden, die Hände zwischen den Beine. Sie spannte die Muskeln an und stieß sich mit aller Kraft vom boden ab und sprang in den Busch. | Sie ging in die Hocke und drückte sich auf den Boden, die Hände zwischen den Beine. Sie spannte die Muskeln an und stieß sich mit aller Kraft vom boden ab und sprang in den Busch. | ||
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Es ist keine Maus, sondern ein Eichhörnchen. Mit einem Satz sprang es auf den nächsten Baum. Und weil der Schreck offenbar so groß war, hüpfte es jetzt von Baum zu Baum, immer tiefer in den Wald hinein. | Es ist keine Maus, sondern ein Eichhörnchen. Mit einem Satz sprang es auf den nächsten Baum. Und weil der Schreck offenbar so groß war, hüpfte es jetzt von Baum zu Baum, immer tiefer in den Wald hinein. | ||
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Die kleine Elfe schwebte gar lautlos über den Waldboden. | Die kleine Elfe schwebte gar lautlos über den Waldboden. | ||
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Vielleicht gab gerade das ein kleines bißchen Vertrautheit und Sicherheit. Hier wußte sie jedenfalls was sie erwarten und welche Gefahren sich wo verstecken konnten. Auch wenn es eine fremde Umgebung war, sowas war ihr bekannter als das Drachensturmgebirge. | Vielleicht gab gerade das ein kleines bißchen Vertrautheit und Sicherheit. Hier wußte sie jedenfalls was sie erwarten und welche Gefahren sich wo verstecken konnten. Auch wenn es eine fremde Umgebung war, sowas war ihr bekannter als das Drachensturmgebirge. | ||
Ihre Augen konnten sehen, das der Wald noch dichter wurde, wenn sie sich noch weiter hinein wagte. Büsche und dichtes Gestrüp boten Schutz vor größeren Tieren und Feinden und sie könnten nicht folgen. | Ihre Augen konnten sehen, das der Wald noch dichter wurde, wenn sie sich noch weiter hinein wagte. Büsche und dichtes Gestrüp boten Schutz vor größeren Tieren und Feinden und sie könnten nicht folgen. | ||
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− | + | Ihre Ohren fingen jedes Geräusch ein, selbst einen Käfer schien sie krabbeln zu hören. Sie ging immer tiefer hinein und konnte dank ihres kleinen Körpers auch durch dichtes Gestrüpp gehen. Zur Sicherheit nahm sie ihre selbstgemachte Zweililie vom Rücken, so konnte sie sich auch ein wenig den Weg frei machen, auch wenn sie kein einzigen Ast knickte oder gar abschlug. Sie hatte Respekt vor der Natur. | |
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Natürlich konnte sie nciht verhindern das die Blätter raschelten, wenn sie hindurch ging. Sie war jung und sie ließ sich noch schnell ablenken. Sah sie einen neuen Käfer, ein fliegendes Insekt, einen Vogel oder bloß ein Blatt im Wind, hatte es schon ihre Aufmerksamkeit. | Natürlich konnte sie nciht verhindern das die Blätter raschelten, wenn sie hindurch ging. Sie war jung und sie ließ sich noch schnell ablenken. Sah sie einen neuen Käfer, ein fliegendes Insekt, einen Vogel oder bloß ein Blatt im Wind, hatte es schon ihre Aufmerksamkeit. |
Aktuelle Version vom 27. Oktober 2016, 08:42 Uhr
NSC
Sabrae kullerte auf dem Boden zwei Meter weit, und blieb dann liegen. Die Landschaft hatte sich nun total verändert. Während das Gebirge unfreundlich und karg ist, sah sie hier eine fruchtbare Landschaft. Überall war es Grün und die Erde wirkte sehr Lebendig.
Zwei Bauern standen mit einem Karren vor ihr, den sie gerade durch das Portal schieben wollten. Sie sahen sich verwundert an, als Sabrae aus dem Portal gekullert kam. Hinter dem Bein des rechten Bauern konnte man ein Kind sehen, das sich nun ganz schnell hinter dem Bein des Mannes versteckte. Offenbar der Vater der kleinen.
Gelöschter Benutzer
Ein erschrockenes und durchgewirbeltes maunzen war zu vernehmen. Sie schüttelte sich und kratzte sich am Ohr, dann schüttelte sie nochmal ihren Kopf um alles zu verscheuchen und kippte zu Seite weg und schaute verdutzt, Das waren wohl ein paar Umdrehungen zu viel gewesen.
Langsam kam das Bild wieder zum stehen und sie sah die Bauern und ihre Augen wurden noch größer.
Sie legte sich in Lauerstellung, bereit zum weg laufen... doch sie blieb erstarrt stehen und guckte ebenso dumm wie die Bauern.
NSC
Das Kind, das sich vor Schreck hinter dem Bein versteckte schaute nun Neugierig zu dem Wesen hinüber. Einige Sekunden später wollte es zu ihm herüber laufen, doch der Vater packte es und hob es schnell aber sanft zu sich hoch.
„Wir wissen nicht, was das ist. Lassen wir es lieber in Ruhe und eilen uns.“
Mit diesen Worten und ängstlichen Blicken setzten sie ihren Karren in Bewegung und eilten schnell durch das Reiseportal.
Gelöschter Benutzer
Die kleine Gestalt hatte wohl mehr Angst vor ihnen, als sie vor ihr. Sie schaute sich um... wieder kein Wald. Eine Gänsehaut lief über die helle und glatte Haut von Sabrae, Die Haut war so blass, dass man daraus schliessen konnte, dass sie in einem dunklen wald oder Höhle gehaust hatte. Ruhig stand sie auf und schaute sich um.
Niemals zuvor hatte sie sich SO einsam gefühlt wie jetzt, Ihr Gesicht verriet Trauer. Sie war zwar scheu, doch auch neugierig und hier war alles so neu und fremd.
Kläglich maunzte sie noch einmal, dann riss sie sich zusammen und ging querfeld ein... denn wenn sie ging und etwas zu tun hatte, würde vielleicht ihre Angst keinen Platz mehr finden.
Ein Schmetterling flog an ihr vorbei und schon war die Welt wieder schön und sie sprang hinterher um hin zu fangen!
NSC
Während Sabrae dem Schmetterling hinterher hüpfte bemerkte sie nicht, wohin sie sich begab und folgte dem Insekt immer weiter. Die vereinzelten Bäume in der Nähe des Portales standen nun immer dichter beisammen und es gab mehr Sträucher.
Bald konnte sie in der Nähe den Rand eines Waldes ausmachen.
Gelöschter Benutzer
Die kleine Elfe blieb kurz stehen und mit einer schnellen grazilen Bewegung hatte sie den Schmetterling in der vermeindlichen Pfote und schaute zum Wald. Ein Lächeln erschien ihren Lippen.
Schnell stopfte sie sich noch den Schmetterling in den Mund. Sie hatte spitzere Eckzähne als normal, doch keineswegs länger als normale Eckzähne. Der Schmetterling flatterte ein wenig, dass fand sie lustig... sie schnurrte und schluckte ihn runter,
Schnellen Schrittes rannte sie auf den Wald zu...
NSC
Sabrae lief in den Waldrand hinein, sie konnte sehen, das dieser vor ihr immer dichter wurde.
Wenn sie noch tiefer in den Wald eindringt, dann wird sie sehr bald fernab der Wege sein.
Doch dort hinten im Busch, hat sich da nicht etwas bewegt? Es könnte eine Maus sein. Es raschelt und kleine Äste bewegen sich in Bodennähe.
Gelöschter Benutzer
Abrupt bleibt die kleine Elfe stehen. Ein Ohr zuckt. Leise schnupperte sie in den Busch hinein.
"Was ist das wohl? Futter?", dachte sie sich und legte den Kopf schief.
Sie ging in die Hocke und drückte sich auf den Boden, die Hände zwischen den Beine. Sie spannte die Muskeln an und stieß sich mit aller Kraft vom boden ab und sprang in den Busch.
NSC
Es bewegte sich schnell, aber nicht zu schnell für die Augen der Elfe, dennoch entkam es ihr beim ersten Sprung.
Es ist keine Maus, sondern ein Eichhörnchen. Mit einem Satz sprang es auf den nächsten Baum. Und weil der Schreck offenbar so groß war, hüpfte es jetzt von Baum zu Baum, immer tiefer in den Wald hinein.
Gelöschter Benutzer
Mit einem Ast im Haar schaute sie nach oben und ihr fauchen und knurren klang nach leisem fluchen.
"Wäre eh zu dünn gewesen", lächelte sie.
Erst jetzt fiel ihr auf das es immer dunkler und dichter wurde. Dunkler und Dichter bedeutete größere und bösere Tiere. Sie erzitterte und lauschte in den Wald hinein. Ein kurzes Schnuppern, dann ging sie weiter. Nur leiser.
Die kleine Elfe schwebte gar lautlos über den Waldboden.
NSC
Größere oder gefährlichere Tiere waren nicht zu sehen, dennoch wirkte alles irgendwie wild und natürlicher als die Gegenden, die sie bisher von Lupien kennen gelernt hatte.
Vielleicht gab gerade das ein kleines bißchen Vertrautheit und Sicherheit. Hier wußte sie jedenfalls was sie erwarten und welche Gefahren sich wo verstecken konnten. Auch wenn es eine fremde Umgebung war, sowas war ihr bekannter als das Drachensturmgebirge.
Ihre Augen konnten sehen, das der Wald noch dichter wurde, wenn sie sich noch weiter hinein wagte. Büsche und dichtes Gestrüp boten Schutz vor größeren Tieren und Feinden und sie könnten nicht folgen.
Gelöschter Benutzer
Ihre Ohren fingen jedes Geräusch ein, selbst einen Käfer schien sie krabbeln zu hören. Sie ging immer tiefer hinein und konnte dank ihres kleinen Körpers auch durch dichtes Gestrüpp gehen. Zur Sicherheit nahm sie ihre selbstgemachte Zweililie vom Rücken, so konnte sie sich auch ein wenig den Weg frei machen, auch wenn sie kein einzigen Ast knickte oder gar abschlug. Sie hatte Respekt vor der Natur.
Natürlich konnte sie nciht verhindern das die Blätter raschelten, wenn sie hindurch ging. Sie war jung und sie ließ sich noch schnell ablenken. Sah sie einen neuen Käfer, ein fliegendes Insekt, einen Vogel oder bloß ein Blatt im Wind, hatte es schon ihre Aufmerksamkeit.
Sie schnupperte an allem und kostete ebenso viel. AB und an biss sie ein Stück ab und warf die zappelnden Überreste weg, wenn es nicht schmeckte. Manche Käfer waren bitter oder einfach nur geschmacklos. Andere waren süsslich oder würzig. Aber von den Begriffen und ihrer Zuordnung wusste sie nichts, Für sie war es entweder schmackhaft oder nicht.
Sie vermisste das Rudel und ihre Begleiter bei der Jagd. Sie war ein verirrtes Junges, was nicht mehr zur Mutter fand... Zitieren Melden Verfasst am: 21. 06. 2005 [09:09] Bearbeiten Löschen NSC Adept Dabei seit: 16.01.2005 Beiträge: 247 Tiefer und tiefer dringt sie in den Wald ein und als sie hinter einem Busch hervorlugt, kann sie eine kleine Lichtung erkennen.
Auf der Lichtung steht ein kleines Haus daneben ein kleiner Stall, wo einige wenige Hühner scharren und Gackern. In der Nähe gibt es auch einen Brunnen, an dem eine, schon ältere Menschenfrau einen Tisch mit einem großen Bottich stehen hat und sie ist fleißig dabei, ihre Wäsche zu waschen.
Eine kleine schwarze Katze schwänzelt zwischen ihren Beinen herum und schüttelt sich ab und zu, wenn sie einige Spritzer des Waschwassers abbekommt. Dann legt sie sich auf den Rücken, ohne Angst getreten werden zu können, und spielt mit einem Rockzipfel der sich beim waschen hin und her bewegt. Vergnügtes Maunzen und Miauen ist zu hören.
Die Frau summt ein Liedchen vor sich hin. Ihre Stimme klingt leicht kratzig.
"Ich wasche meine Wäsche fein .... Dumdidumdidum ... es wird aber nicht die letzte sein ... Dumdidumdidum ..."
[Dieser Beitrag wurde 1mal bearbeitet, zuletzt am 21.06.2005 um 09:15.] Zitieren Melden Profil PM Verfasst am: 21. 06. 2005 [09:35] Bearbeiten Löschen Gelöschter Benutzer Sabrae ging in die Hocke hinter einem Busch un beobachtete das Treiben. Es war so friedlich. Sie hatte bisher keine schlechten Erfahrungen mit Menschen gehabt, da sie ja noch nciht viele kennenlernen konnte, doch sie wusste das sie bisher keinen Menschen allein gesehen hatte,
Misstrauisch schaute sie sich im, aber erkannte nichts. Die Katze war sichtlich und hörbar zufrieden und unwillkürlich musste sie schnurren.
Sie wagte sich ein Stück weiter aus dem Busch raus. Sie hatte durst... Zitieren Melden Verfasst am: 21. 06. 2005 [10:10] Bearbeiten Löschen NSC Adept Dabei seit: 16.01.2005 Beiträge: 247 Die ältere Frau schien Sabrae noch nicht bemerkt zu haben. Sie summte weiter ihr Liedchen und ging die zwei Schritt zum Brunnen. Dort ließ sie den Holzeimer nach unten und zog Mühsam den vollen Eimer mit Wasser nach oben. Dann reckte sie sich kurz und drehe sich um, damit sie das Wasser im Waschbottich auffüllen konnte.
Sie hielt gerade den Eimer, als eines der Hühner Sabrae wohl bemerkt haben musste. Es fing lauthals an zu gackern und rannte eilig in den Stall. Die andern wussten vielleicht nicht warum, aber sie taten es der Henne gleich und rannten kurz wild gackernd durch die Gegend und hinein in den Stall.
Die Frau drehte sich zu den Hühnern um und sah dann in den Himmel. Es ist ein schöner Tag und der Himmel ist blau. Sie hält die Hand flach über die Augen und hält nach etwas Ausschau, dann zuckt sie kurz mit den Schultern und wendet sich wieder ihrer Wäsche zu. Vorher bückt sie sich noch und streichelt die kleine Katze, die sich das gerne gefallen läßt und laut schnurrt.
Ihre Augen schnellen noch kurz durch die Gegend und nur für einen kleinen Moment verharrt sie, um dann wieder aufzustehen und das kühle klare Wasser in den Bottich zu kippen. Zitieren Melden Profil PM Verfasst am: 21. 06. 2005 [10:21] Bearbeiten Löschen Gelöschter Benutzer Sie leckt sich über den Mund. Das kühle Wasser sah gut aus und die Hühner waren als Mahlzeit ebenfalls nicht zu verachten und als die Frau die Katze streichekte wurde sie ein Stück weit traurig. Die Nähe des Rudels, das Kuscheln, das Raufen mit den anderen.
Sie war oft fort gewesen mit größeren Tieren und gefährlicheren. Sie lernte ihre Sprache und ahmte ihre Jagdtechniken nach. Sie konnte nicht nur im Rudel lernen zu jagen. Mit den anderen Tieren, die allein auf Jagd gingen, konnte sie lenren für sich zu sorgen. Doch abseits der Heimat, wo einem eine Mahlzeit immer dargeboten wurde, egal ob sie was gefangen hatte oder nicht (das Rudel sorgte dafür), war alles iel schwierig.
Kurz verlor sie den Halt und kippte aus dem Busch mit wirren Blättern und kleinen ästen im Haar und einem Kratzer auf der Wange. Zitieren Melden Verfasst am: 21. 06. 2005 [11:53] Bearbeiten Löschen NSC Adept Dabei seit: 16.01.2005 Beiträge: 247 Jetzt war sich die alte Frau natürlich ganz sicher, das etwas in der Nähe war. Sie drehte kurz ihren Kopf, blickte dann aber wieder zurück zu ihrem Bottich und wusch ihre Wäsche weiter, als ob sie nichts gehört hatte. Sie schien sich ganz sicher zu fühlen.
Sabrae konnte es nicht sehen, aber die Frau lächelte ein wenig. Zitieren Melden Profil PM Verfasst am: 21. 06. 2005 [12:02] Bearbeiten Löschen Gelöschter Benutzer Hastig huschte sie mit einem mordslärm in den Busch, war aber daür wohl ein wenig zu stümisch und verhedderte sich wild maunzend in dem Selbigen und kämpfte darum, dass er ihre Haare frei gab.
"Verdammt, warum jetzt?", langsam stieg Panik in ihr auf und noch mehr Verzweiflung.
Nach kurzer zeit gab sie auf, denn es blieb ihr nichts übrig als zu warten bis die Geister des Waldes dem Busch befehlen würden ihre Haare loszulassen. Sie konnte ihn ja schlecht kaputt rupfen oder gar so sehr beschädigen das er nicht mehr wuchs.
Sie hoffte darauf optimals getanrt zu sein. In Wahrheit saß sie ganz offensichtlich vor dem Busch und hielt sich die Hände vor die Augen. Denn was sie nicht sehen konnte, konnte sie auch nciht sehen! Zitieren Melden Verfasst am: 21. 06. 2005 [13:03] Bearbeiten Löschen NSC Adept Dabei seit: 16.01.2005 Beiträge: 247 Die alte Frau musste hinter vorgehaltener Hand durch die Nase lachen. Jetzt konnte sie das Wesen ja nicht mehr ignorieren, denn es brauchte Hilfe.
Also ging sie langsam näher und achtete darauf, Sabrae nicht noch mehr zu erschrecken. Sie huschte mit ihren Händen schnell an die Haare und befreite sie aus dem Busch, beinahe so geschickt das Sabrae es gar nicht bemerkte
Amüsiert sah sie sich das Wesen kurz an und ging dann drei Schritte zurück. Zitieren Melden Profil PM Verfasst am: 21. 06. 2005 [13:09] Bearbeiten Löschen Gelöschter Benutzer Sie hörte ds etwas auf sie zu kam, doch ignoierte sie es und als ihre Haare frei waren, glaubte sie tatsächlich das der Busch sie von allein hat gehen lassen. Naja, so naiv sie auch sein mochte, so wusste sie doch das es wohl eher nicht der Busch war.
Gaaaaanz vorsichtig linste sie zwischen den Fingern der rechten Hand her und sah die alte Frau. Erschrocken kniff sie ihre Augen zusammen und hielt den Atem an.
"Ich werde gleich wieder verschwinden", dachte sie sich. "Wie da, wo ich durch das Ding hierher gefallen bin".
Sie lief rot an, doch nichts geschah. Hecheln holte sie wieder Luft und schaute nach, ob die Frau jetzt wohl weg war. Doch auch das war nicht der Fall.
Langsam nahm sie die Hände vom Gesicht und schaut die Dame mit ihren strahlenden blauen Augen an... Zitieren Melden Verfasst am: 21. 06. 2005 [13:34] Bearbeiten Löschen NSC Adept Dabei seit: 16.01.2005 Beiträge: 247 Die alte Frau lächelte.
“Sag mal, wo kommst du denn her? Du hast dich doch bestimmt verirrt. Hast du vielleicht Hunger? Oder möchtest du vielleicht etwas trinken?“
Sie wies auf den Brunnen und wartete auf eine Antwort. Zitieren Melden Profil PM Verfasst am: 21. 06. 2005 [13:38] Bearbeiten Löschen Gelöschter Benutzer Wieder diese fremden Wörter. Doch aus irgendeinem Grund empfand sie es nicht mhr so schlimm wie am Anfang, sie musste nur sehr aufmerksam sein.
Also folgte sie dem Arm der Frau, der auf diesen Steinding zeigte. Aus diesem Ding holte sie doch das Wasser?
Das Wasser wollte sie!
Wie konnte sie diesem Wesen ds verständlich machen? Sie wusste nicht das ein Nicken reichen würde, doch diese Geste und ihre Bedeutung wäre ihr eh fremd gewesen. Sie machte die Geste einfach nach, nahm ihre Hand hoch und deutete auf den Brunnen.
Ein hilfloses Maunzen sollte es unterstützen. Zitieren Melden Verfasst am: 21. 06. 2005 [14:48] Bearbeiten Löschen NSC Adept Dabei seit: 16.01.2005 Beiträge: 247 Die Frau wunderte sich, das sie diesen Tierlaut und nicht ein gesprochenes Wort hörte. Das kam ihr merkwürdig vor. Sie hielt die Elfe eigentlich für ein verirrtes Kind.
“Na komm kleines, wir wollen erst mal etwas trinken.“
Normalerweise hätte sie jetzt das Kind bei der Hand genommen, doch etwas sagte ihr, das sie das besser lassen sollte. Verängstigte Tiere sollte man auch nicht anfassen, sie könnten schließlich beißen. Die Frau ging vor in Richtung Brunnen und ließ den Eimer in den hinein. Nach einigen Kräftigen Bewegungen holte sie ihn wieder voller Wasser nach oben und stellte ihn auf dem Boden ab. Zitieren Melden Profil PM Verfasst am: 21. 06. 2005 [15:04] Bearbeiten Löschen Gelöschter Benutzer Sabrae folgte ihr. Sie glaubte nicht das dieser Mensch ihr etwas tun würde. Sie behielt sie im Auge, als sie zum Brunnen gingen und als der Eimer abgestellt wurde, ging sie in die Knie und tauchte das SChnäuzchen tief hinein. Ein zufriedenes schlecken war zu hören.
Sie trank tatsächlich wie ein Tier, nicht mi Schlucken (was einfacher gewesen wäre), nein sie tauchte ihre Zunge hinein und schlabberte es in den Mund. Einiges von dem Wasser ging verschütt.
Auch die Haare bekamen einiges ab, denn ein paar Strähnen hingen im Eimer. Ihr Oberteil rutschte wie imemr über ihre Schulter.Als sie fertig war putzte sie sich mit der "Pfote" übers Gesicht und leckte die Hand ab. Zitieren Melden Verfasst am: 21. 06. 2005 [17:13] Bearbeiten Löschen NSC Adept Dabei seit: 16.01.2005 Beiträge: 247 Mit großen Augen sah die alte Frau Sabrae zu, wie sie trank. Sie überlegte, was dem Kind zugestoßen sein mochte, das es sich wie ein Tier verhielt. Vor allem, da sie wohl offensichtlich Elbischer Abstammung zu sein schien. Die Ohren ließen es zumindest vermuten.
Sie holte schnell eine Tasse aus dem Haus und war zurück, ehe Sabrae fertig geschlabbert hatte. Dann wartete sie, bis Sabrae getrunken hatte, um ihr zu zeigen, wie man einen Becher nutzt. Tauchte diesen in das klare Quellwasser und trank ihr etwas vor. Zitieren Melden Profil PM Verfasst am: 21. 06. 2005 [20:06] Bearbeiten Löschen Gelöschter Benutzer Sabrae verzog die Schnute. Sie empfand es unheimlich umständlich und es sah sehr schwierig aus. Gleichzeitig etwas in den Pfoten zu halten und nur langsam ohne etwas zu verkippen zu trinken.
"Komisches Wesen", dachte sie sich.
Sie wollte ihr es ebenfalls vor machen. Vergiwisserte sich das sie zuschaute und führte es ihr dann langsam vor wie man die zunge in das wasser hält und dann ganz schnell schleckt, damit was im schnäuzchen landet. Zitieren Melden Verfasst am: 22. 06. 2005 [10:03] Bearbeiten Löschen NSC Adept Dabei seit: 16.01.2005 Beiträge: 247 Die Frau zog die rechte Augenbraue nach oben, als sie sah, was Sabrae da tat. Dann fing sie an, laut zu lachen.
Als sie sich wieder beherrschen konnte, sah sie Sabrae an. Sie dachte einige Augenblicke nach, als ob sie eine Entscheidung zu treffen hatte. Anschließend nickte sie.
“Ich schätze, da ist mir ein netter Gast ins Haus gefallen. Offenbar bist du unter den Tieren aufgewachsen und kennst keine der menschlichen oder elbischen Geflogenheiten. Wundere dich nicht, das ich das so schnell erkannt habe. Ich bin ein Naturverbundener Mensch und manchmal kommen mich Elben besuchen. ... Das Schicksal erspart der alten Oma Bienenwachs wohl keine Arbeit. Du wirst mir wohl noch einiges an Arbeit machen, wenn ich dich ein bisschen auf die Welt vorbereiten will, denn so kann ich dich wohl kaum wieder hier weglassen.“
Sie ging schnell noch einmal ins Haus und kam mit einem Wollknäuel, das schon ziemlich zerfetzt aussah, zurück.
“Da ich erst meine Wäsche waschen werde, bevor ich dir was beibringe, kannst du erst mal deinem Katzenhaften Spieltrieb ausleben. Ich kenne mich schließlich mit Katzen aus.“
Sie warf das Wollknäuel vor Sabraes Füße, wo es aufkam und durch die Gegend kullerte. Zitieren Melden Profil PM Verfasst am: 22. 06. 2005 [10:09] Bearbeiten Löschen Gelöschter Benutzer Soviel fremde Worte... Sie machte goße Augen. Und was war das Laute? (sie meinte das Lachen). sie schreckte dabei kurz zurück.
Die Frau redete und redete und die kleine Elbin saß da und wusste nicht mehr was vorn und was hinten ist. So viele Eindrücke und so viel Neues. Alles drehte sich in ihrem Kopf.
Doch als das Wollknäul kam, war die Welt schon fast wieder in Ordnung. Sie sprang dem Knäul hinterher, stubbste es wieder an und jagde es wieder.
Als die Frau ihre Wäsche wusch, beobachtete sie das. Sie stand auf, legte sich auf die Lauer und sprang mit einem satz in den Wäschekorb! Zitieren Melden Verfasst am: 22. 06. 2005 [11:37] Bearbeiten Löschen NSC Adept Dabei seit: 16.01.2005 Beiträge: 247 Oma Bienenwachs schien sich köstlich zu amüsieren.
Ihre schwarze kleine Katze schien das fremde Wesen auch sehr interessant zu finden. Sie sprang ihr in den Korb hinterher und tapste Sabrae über den Rücken.
Nach einiger Zeit des Spielens war die Wäsche fertig und Oma Bienenwachs begann, sie auf der Wäscheleine aufzuhängen. Zitieren Melden Profil PM Verfasst am: 22. 06. 2005 [11:42] Bearbeiten Löschen Gelöschter Benutzer sabrae versuchte die Wäsche die runter hing wieder runterzuziehen. Sie scnappte danach und die schwarze Katze schien es nach zu machen.
Auf einmal fiel etwas auf sie drauf und über den Kopf. Sie maunzte schief, knurrte und kämpfte mit dem Ding auf ihrem Kopf. Zitieren Melden Verfasst am: 22. 06. 2005 [13:30] Bearbeiten Löschen NSC Adept Dabei seit: 16.01.2005 Beiträge: 247 Oma Bienenwachs kam schnell herbei und zog ihr das Hemd vom Kopf.
“So, jetzt ist aber erst mal Schluß mit spielen und meine Wäsche lässt du schön in Ruhe.“
Sie wedelte mit dem Finger und schüttelte mit dem Kopf. Auch wenn sie ziemlich genau wusste, das Sabrae nicht die Worte verstand, so würde sie gewiss den dominanten Unterton in der Stimme erkennen.
“Wir werden DICH jetzt erst mal ordentlich waschen. Du siehst ja aus wie ein kleiner Dreckspatz.“
Sie nahm Sabrae jetzt an der Hand und richtete sie erst mal auf, sodass sie auf zwei Beinen stand. Und zog sie sanft zu einem Badezuber. Dann warf Oma Bienenwachs das Wollknäuel in den Zuber, der zur Zeit noch nicht gefüllt war. Zitieren Melden Profil PM Verfasst am: 22. 06. 2005 [13:45] Bearbeiten Löschen Gelöschter Benutzer Alles ging so schnell das sie kaum reagieren konnte. Das wedeln des Fingers war interessant und sie schnappte danach, doch als sie an ihre Pfote genommen und hoch gezogen wurde, verstand sie die Welt nicht mehr und ließ es geschehen, da es ja nicht weh tat.
Der Wollknäul lenkte schnell wieder die Aufmerksamkeit auf sich und Sabrae folgte ihm mit einem satz in den großen Zuber.
Darin spielte sie mit dem Knäul, da sich der Rand gut als Rampe benutzen liess und immer im kreis rollte. Die Elfin drehte sich ganz schnell um die eigene Achse um es zu fangen. Zitieren Melden Verfasst am: 22. 06. 2005 [14:39] Bearbeiten Löschen NSC Adept Dabei seit: 16.01.2005 Beiträge: 247 Oma Bienenwachs nahm die Seife und hielt sie ihr zum beschnuppern vor die Nase. Sie duftete nach Blumen und auch ein paar Kräutern. Wie jede gute Hausfrau machte sie ihre Seife natürlich selbst. Sie wartete bis sich Sabrae nicht mehr damit beschäftigte und zog in der Zwischenzeit einen Eimer mit frischem Brunnenwasser nach oben.
*Das wird dir jetzt bestimmt nicht sonderlich gefallen. Aber du brauchst erst mal ein Bad.*, dachte sich Oma Bienenwachs.
Kurz darauf kippte sie das Wasser einfach über Sabrae.
[Dieser Beitrag wurde 1mal bearbeitet, zuletzt am 22.06.2005 um 14:40.] Zitieren Melden Profil PM Verfasst am: 22. 06. 2005 [15:08] Bearbeiten Löschen Gelöschter Benutzer Sabrae war so erschrocken über das kalte Wasser das sie in einem großen Satz empört aus dem Zuber sprang und Oma Bienenwachs vorfwursvoll ansah.
"FOED NEN!", rief sie laut. Verzweifelt über ihre Situation fielen ihr wohl einfache elbische Wörter ein, die die Oma vielleicht verstand. Es war sehr primitiv, doch verständlich, denn es bedeutete soviel wie "Böses Wasser", was wohl bedeuten sollte, das das keine nette tat war.
Sie schüttelte sich und leckte sich zur Beruhigung über die Hand. Was sie gesagt atte, hatte sie schon wieder vergessen.
[Dieser Beitrag wurde 1mal bearbeitet, zuletzt am 22.06.2005 um 15:08.] Zitieren Melden Verfasst am: 22. 06. 2005 [15:49] Bearbeiten Löschen NSC Adept Dabei seit: 16.01.2005 Beiträge: 247 Oma Bienenwachs stand da, mit den Händen in den doch etwas breiten Hüften und sah sie ebenso vorwurfsvoll an.
“Soso, wir können also doch ein paar Brocken reden. Ich weiß zwar nicht was es heißt, aber ich werde mir die Worte merken.“
Dann wurde ihr Gesichtsausdruck wieder sanfter und sie ging erneut auf Sabrae zu. Sie kraulte sie hinter den spitzen Ohren, damit sie sich wieder beruhigte. Dann warf sie das Wollknäuel erneut hin und begab sich ins Haus, um warmes Wasser zu kochen. Es dauerte eine ganze Weile, dann kam Oma Bienenwachs wieder heraus und füllte den Zuber mit heißem Wasser und temperierte es mit kaltem Wasser so geschickt, das es eine angenehme Wärme hatte.
Dann holte sie Sabrae wieder sanft an der Hand und führte sie erneut dort hin. Natürlich sträubte sie sich zunächst, doch Oma Bienenwachs machte es diesmal auf die sanfte Art. Und hielt erst ihre Hand ins Wasser und dann führte sie Sabraes Hand in das warme Wasser, damit sie feststellen konnte, das es nicht kalt war. Zitieren Melden Profil PM Verfasst am: 22. 06. 2005 [15:56] Bearbeiten Löschen Gelöschter Benutzer Sie hatte sich schnurrend unter kraulen wieder erholt und tastete im Wasser rum. Enttäuscht stellte sie fest, dass es keine Fische darin gab, Das Wasser war zwar jetzt angenehm, aber langweilig.
Sie schaute zur Oma und wieder zum Wasser. Das wiederholte sie ein paar Mal mit ungeduldiger Mimik.
Sie wusste nicht einmal mehr was und ob sie überhaupt etwas gesagt hatte. Es war wie ein Reflex gewesen. Ein Ungewollter und Unbewusster.
Langsam stieg sie ins Wasser und stand im Zuber. Weigerte sich zu setzen.
Was wollte sie überhaupt? Zitieren Melden Verfasst am: 22. 06. 2005 [16:46] Bearbeiten Löschen NSC Adept Dabei seit: 16.01.2005 Beiträge: 247 Während Sabrae verwirrt im Waschzuber stand und nicht wusste, was sie wollte, nahm Oma Bienenwachs die Seife und einen kleinen Eimer und fing an, Sabrae mit dem Wasser zu übergießen. Da es angenehm warm war, spürte man das Wasser fast gar nicht auf der Haut. Anschließend begann sie die kleine einzuseifen, von oben bis unten. Es bildete sich richtiger Schaum auf dem Wasser, während Sabrae immer sauberer wurde und das Wasser immer dreckiger. Zitieren Melden Profil PM Verfasst am: 22. 06. 2005 [16:58] Bearbeiten Löschen Gelöschter Benutzer Sie ließ es über sich ergehen und plaschte im Wasser und jagde den Schaum, denn wenn man pustete flog der Schaum weg. Sie probierte vieler ARt der Spiele aus und versuchte das putzen der Oma Bienenwachs zu ignorieren.
An einigen Stellen kitzelte es und sie kicherte. Zitieren Melden Verfasst am: 23. 06. 2005 [10:35] Bearbeiten Löschen NSC Adept Dabei seit: 16.01.2005 Beiträge: 247 Oma Bienenwachs war überrascht, das es letztlich doch so gut geklappt hatte, Sabrae zu Baden. Sie nahm eines ihrer großen Handtücher und wollte sie schon trocken reiben, als ihr noch auffiel, das sie noch ihre Sachen anhatte. Die zog sie ihr jetzt erst mal aus und hoffte, das sich das als ebenso einfach gestaltete. Zitieren Melden Profil PM Verfasst am: 23. 06. 2005 [10:40] Bearbeiten Löschen Gelöschter Benutzer Sabrae wusste zwar nicht was das alles sollte, aber sie dachte sich, dass das baden mit dem fremden Geruch dazu diente, das Die Frau sie damit in ihr Rudel aufnahm. Der Geruch ihres alten Rudels wollte sie wohl überdecken, denn 2 fremde Rudel verstanden sich ja nicht,
Also Oma Bienenwachs sie auszog, machte sie auch nichts weiter. Tiere hatten nichts an und somit hatte sie auch kein Schamgefühl. Denn kein Tier in den Wäldern hätte jemals Bermekrungen gemacht, denn es war natürlich.
Nur am Anfang schuaten alle komisch, dass sie gar kein fell hatte das sie vor Insekten und Wetter schütze, doch ihre Intelligenz glich es aus.
Das Abtrocknen war gar nicht schön, sie fauchte und biss ins Handtuch.
"GRRRRRRR" *fetz* Zitieren Melden Verfasst am: 23. 06. 2005 [11:20] Bearbeiten Löschen NSC Adept Dabei seit: 16.01.2005 Beiträge: 247 Oma Bienenwachs war nicht sonderlich erfreut über das Loch im Handtuch, doch war sie froh, das es nicht ihr Finger war, nach dem Sabrae geschnappt hatte. Schnell holte sie noch ein paar alte Sachen zum Anziehen. Die alten Sachen ihrer Tochter.
“Du wirst zwar reinwachsen müssen, aber in etwa passt das schon.“, sagte sie mit einem Lächeln.
Sie zog Sabrae die Sachen an. Zitieren Melden Profil PM Verfasst am: 23. 06. 2005 [11:37] Bearbeiten Löschen Gelöschter Benutzer Sabrae verzog das Gesicht.
Das roch gar nicht nach ihr. schnell ging sie ein Stück und wälzte sich im Dreck, um den fremden Geruch lo zu werden.
Dabei fiepte sie fürchterlich... Zitieren Melden Verfasst am: 23. 06. 2005 [11:51] Bearbeiten Löschen NSC Adept Dabei seit: 16.01.2005 Beiträge: 247 Oma Bienenwachs schlug beinahe die Hände über dem Kopf zusammen.
"Kind, was machst du nur?
Sofort holte sie Sabrae aus dem Dreck raus und klopfte sie ein wenig ab.
"Ich weiß, das dir das wohl nicht gefällt, aber du wirst dich jetzt erst mal daran gewöhnen müssen."
Sie nahme sie erst mal an der Hand und ging mit ihr ins Haus.
Überall roch es stark nach Kräutern und neben diesem Geruch war auch gekochtes Essen zu riechen. Es standen kleine Fläschchen und verschiedene Werkzeuge auf den Regalen herum. Mörser, Messer, eine kleine Feinwaage und allerlei andere Dinge. Offenbar war Oma Bienenwachs eine Kräuterkundige Frau.
Doch zuerst setzte sie Sabrae an den Esstisch und stellte ihr Brot und Wurst hin. Auf Messer, heißes Essen oder etwas ähnliches verzichtete sie wohl wissend.
"Jetzt iss erst mal was. Danach können wir uns überlegen, was wir mit dir tun werden."
[Dieser Beitrag wurde 1mal bearbeitet, zuletzt am 23.06.2005 um 12:25.] Zitieren Melden Profil PM Verfasst am: 23. 06. 2005 [12:13] Bearbeiten Löschen Gelöschter Benutzer Sie schaute fürchterlich verstört drein und maulte herzzerreissend. Sie ging mit Oma Bienenwachs in ihr Haus n sah sich um.
Es roch nach Waldkräutern, nur stärker als es eigentlich sollte. Doch auch Fleisch war dabei.
Als sie aufeinmal an dem Tisch saß. Schaute sie etwas verwirrt. Was tat sie da? So hatte sie noch nie gesessen. Sie schnappte sich das brot und die Wurst und huschte unter den Tisch. das war wenigsten ein bisschen wie eine Höhle.
Sie verschlang alles auf einmal, denn das musste man, wenn man nichts abgeben wollte. Zitieren Melden Verfasst am: 23. 06. 2005 [15:26] Bearbeiten Löschen NSC Adept Dabei seit: 16.01.2005 Beiträge: 247 Oma Bienenwachs wunderte sich schon gar nicht mehr.
“Ohje, und das auf meine alten Tage.”, seufzte sie.
Sie ließ Sabrae erst mal unter dem Tisch „fressen“ und machte sich daran schon mal einen großen Korb für die Nacht vorzubereiten. Sie legte eine Decke dort hinein und stellte diesen in die Nähe der Haustür.
Da es schon langsam Zeit war, zu schlafen und es schon fast dunkel war, holte sie Sabrae unter dem Tisch hervor, als sie fertig war und brachte sie zu dem Korb. Zitieren Melden Profil PM Verfasst am: 23. 06. 2005 [15:31] Bearbeiten Löschen Gelöschter Benutzer Sabrae ging widerwillig zum Korb und rollte sich in diesem zusammen. Es wurde dunkel.
SIe schaute die alte Dame an. Sollte sie hier eingesperrt werden? Es war doch bald Nacht, da musste sie raus, dem Ruf folgen.
Sie wartete einfach ab, bis sie verschwunden war und beobachtete die Tür. Bei jedem Geräusch fing sie an zu knurren. Zitieren Melden Verfasst am: 27. 06. 2005 [10:46] Bearbeiten Löschen NSC Adept Dabei seit: 16.01.2005 Beiträge: 247 Oma Bienenwachs sah Sabrae an.
“Du wirst dich noch daran gewöhnen ... hoffe ich. Morgen werde ich erst mal versuchen ein paar Informationen über dich heraus zu bekommen.“ Zitieren Melden Profil PM Verfasst am: 27. 06. 2005 [15:41] Bearbeiten Löschen Gelöschter Benutzer Sabrae schaut sie mit leuchtenden Augen an und wartete ungeduldig, ihre Hände waren unruhig.
Wann ging sie endlich?, dachte sie. Zitieren Melden Verfasst am: 27. 06. 2005 [15:53] Bearbeiten Löschen NSC Adept Dabei seit: 16.01.2005 Beiträge: 247 Oma Bienenwachs wünsche Sabrae noch eine Gute Nacht, auch wenn sie es nicht verstehen konnte und ging dann selbst ins Bett. Sie schloß hinter sich die Tür zu ihrem Schlafzimer. Zitieren Melden Profil PM Verfasst am: 27. 06. 2005 [16:14] Bearbeiten Löschen Gelöschter Benutzer Sie atmete auf.
Schnell erhob sie sich und prüfte, ob die Tür sich öffnen ließ. Denn das hatte sie sich schon abgeschaut, dass man das Ding an der Tür runter machen musste.
NSC
Adept
Dabei seit: 16.01.2005
Beiträge: 247
Sabrae drückte den Hebel nach unten und die Tür ließ sich ohne Probleme öffnen.
Draußen ist es Nacht und der Mond scheint hell im fast klaren Himmel. Nur wenige Wolken ziehen dahin.
[Dieser Beitrag wurde 1mal bearbeitet, zuletzt am 27.06.2005 um 19:14.] Zitieren Melden Profil PM Verfasst am: 27. 06. 2005 [19:16] Bearbeiten Löschen Gelöschter Benutzer Voller Freude sprang sie aus der Tür und schnupperte in die abgekühlte Luft des abends. Sie streckte sich und schaute sich um. Alles war so ruhig und einsam. Doch das hielt sie nciht davon ab, nach anderen von ihr zu suchen.
Sie rannte an den Waldrand und schaute zum Mund. Ein Lächeln lag auf ihren Lippen.
Sie reckte den Kopf in den Himmel und jaulte. Der Wald antwortete. So verschwand sie im Gestrüpp, ihre Zweililie in der Hand und bewegte sich ruhig und geschmeidig wie ein Raubtier durch die Büsche und suchte etwas was sie jagen konnte. Zitieren Melden Verfasst am: 28. 06. 2005 [10:44] Bearbeiten Löschen NSC Adept Dabei seit: 16.01.2005 Beiträge: 247 Wölfe gibt es in dieser Gegend keine, diese befinden sich in einer weit entfernt.
Auf ihrem Weg durch die Sträucher und Büsche zerriss Sabrae sich an einigen Stellen die Kleidung, die sie immer noch trug.
In der Nähe von Bäumen oder geschützten Stellen konnte sie Löcher im Boden ausmachen. Offenbar Kaninchen- oder Hasenbauten. Als sie eines Näher beschnüffelte flitzte ein Hase heraus und war schon im nächsten Gebüsch verschwunden. Zitieren Melden Profil PM Verfasst am: 28. 06. 2005 [14:30] Bearbeiten Löschen Gelöschter Benutzer Verdutzt schaute sie dem Kaninchen hinterher und war klug genug, es nicht auch noch zu verfolgen. Die Risse in ihren Klamotten machten ihr nichts aus. Im Gegenteil, sie wurden nur bequemer.
Langsam pierschte sie zum nächsten Loch, schnupperte und fing an zu buddeln, nachdem sie schon ein großes Loch gebuddelt hatte und nichts kam, gab sie es auf und streifte weiter durch den Wald. Zitieren Melden Verfasst am: 29. 06. 2005 [14:18] Bearbeiten Löschen NSC Adept Dabei seit: 16.01.2005 Beiträge: 247 Sabrae traf auf weitere kleine Tiere, wie Eichhörnchen oder Mäuse, aber nichts größeres mehr, das es sich gelohnt hätte, danach zu jagen.
Nach mehreren Stunden des umher Streifens sank der Mond immer weiter und der Morgen nahte. Zitieren Melden Profil PM Verfasst am: 05. 07. 2005 [17:36] Bearbeiten Löschen Gelöschter Benutzer Sabrae trabte noch ein wenig durch die Wälder, bis sie an eine Wiese auf einem kleinen Hügel kam. Dort legte sie sich auf den Rücken und schaute dem Mond nach. Wie egrne würde sie ihm hinterher jagen, doch niemals würde sie dies schaffen.
Er war wohl zu lug um sich fangen zu lassen, dachte sie und mit diesem Gedanken rollte sie sich zusammen und schlief ein. Zitieren Melden Verfasst am: 06. 07. 2005 [13:57] Bearbeiten Löschen NSC Adept Dabei seit: 16.01.2005 Beiträge: 247 Bald kam schon der Morgen und die Sonne trat hinter den Baumwipfeln hervor. Einige Sonnenstrahlen kitzelten Sabrae in der Nase. Ein leichter Wind wehte über den Hügel und streichelte über ihr Haar. Zitieren Melden Profil PM Verfasst am: 07. 07. 2005 [11:46] Bearbeiten Löschen Gelöschter Benutzer Sie gähnte mit weit aufgerissenem Mäulchen, saß sich auf und streckte sich in alle Himmelsrichtungen und schaute sich um. Die Haare waren noch ein bisschen durcheinander, doch sie streichte sie schnell glatt.
An diesen Ort konnte sie sich erinnern, hier ist sie letzte Nacht zur Ruhe gekommen, als sie von diesem komischen Kasten weggelaufen war. Die Frau hatte Futter und sie hatte Hunger.
Sie stand auf, schüttelte sich und leckte von einem Busch die Tautropfen von den Blättern. Dann trabte sie zurück zum Haus der Oma Bienenwachs. Zitieren Melden Verfasst am: 07. 07. 2005 [12:25] Bearbeiten Löschen NSC Adept Dabei seit: 16.01.2005 Beiträge: 247 Sabrae kam zurück zum Haus, wo Oma Bienenwachs mit einem Mann sprach und dem sie kurz danach half, einen Transportkorb auf den Rücken zu hieven. Er winkte ihr kurz zu und ging dann seiner Wege.
Als Sabrae dann näher kam. Sah Oma sie verdutzt an. Sie stemmte die Arme in die Hüften und ihre Lippen würden ganz dünn.
„Aha, man treibt sich also Nachts im Wald rum. Wird wohl Zeit, das ich mal einen Freund aufsuche, der mir mal ein paar Informationen über dich geben kann.“
Sieh Sah Sabrae kurz genauer an.
„Es hat wohl kaum Sinn, das ich dich noch mal in den Badezuber stecke. Du machst dich nur wieder schmutzig.“
Ein tiefes Seufzen wahr von Oma Bienenwachs zu hören.
„Und was hast du jetzt vor, nachdem du wieder hier bist?“
[Dieser Beitrag wurde 1mal bearbeitet, zuletzt am 07.07.2005 um 12:25.] Zitieren Melden Profil PM Verfasst am: 07. 07. 2005 [20:25] Bearbeiten Löschen Gelöschter Benutzer Sabrae blieb stehen und schaute sie an. Sie verstand nichts, doch die Frau schien verärgert.
Aber eigentlich wollte sie essen und sie hat heir erfahren, dass hier etwas gibt, ohne es jagen zu müssen.
So ging sie kurzerhand in ihr Haus und durchsuchte die Küche nach essbaren. Zitieren Melden Verfasst am: 08. 07. 2005 [09:45] Bearbeiten Löschen NSC Adept Dabei seit: 16.01.2005 Beiträge: 247 Oma Bienenwachs sah verwundert und mit großen Augen hinter Sabrae her, als sie ins Haus lief. Sie rannte hinterher und sah wie sie nach essen suchte.
Sie seufzte laut.
“Du hast kein Wort verstanden, von dem was ich sagte.“
Ein wenig resignierend holte sie aus den Schränken etwas zu essen für Sabrae und stellte es auf einem Teller unter den Tisch. Dann machte sie noch etwas mehr zu essen zurecht und nahm es mit nach draußen, wo sie es auf den Tisch stellte, worauf gestern noch der Waschzuber stand.
Dann ging sie ins Haus und machte sich fertig zu gehen. Sie Schlüpfte in die Träger eines Tragekorbs und stand in der Tür.
“Mal sehen, ob du noch da bist, wenn ich wieder zurück komme. Ich lasse die Tür offen stehen. Mehr zu essen wirst du eh nicht finden, als das auf dem Tisch draußen. Und da hier niemand vorbei kommen wird, wird dich auch niemand mitnehmen. Heute Abend bin ich wieder da.“
Mit diesen Worten verließ sie das Haus und ließ die Tür offen stehen. Sie ging in eine Richtung des Waldes, wo Sabrae noch nicht gewesen war. Zitieren Melden Profil PM Verfasst am: 08. 07. 2005 [13:50] Bearbeiten Löschen Gelöschter Benutzer Mit vollen Backen sah sie ihr hinterher und stopfte sich unter dem Tisch auch noch den Rest hinein. Die Frau ging zu gehen, aber bestimmt nicht lange, denn wer verliess schon einfach seine Höhle.
Langsam kroch sie unetr dem Tisch hervor und ging nachd raussen zu dem Tisch, wo das andere Essen war. Sie sprang hinauf und knabberte nur aus langeweile an ein paar Sachen.
Dann rollte sie sich auf dem Tisch zusammen und bewachte die Höhle der Frau. Denn es tat ja sonst keiner.
Neugierig war sie ja schon, wohin sie ging. Doch irgendwie empfand sie es als Pflicht aufzupassen das niemand etwas mitnahm, was nicht seins war. Zitieren Melden Verfasst am: 08. 07. 2005 [15:35] Bearbeiten Löschen NSC Adept Dabei seit: 16.01.2005 Beiträge: 247 Die Zeit verging und es wurde Mittag. Niemand kam oder ging, ausser ein paar Vögeln, die hier und da mal herum flogen und dann schon wieder verschwunden waren. Zitieren Melden Profil PM Verfasst am: 08. 07. 2005 [17:44] Bearbeiten Löschen Gelöschter Benutzer Sie blieb dort auf dem Tisch, rollte sich auf den Rücken, die Arme recht und links vom Tisch und ließ sich die Sonne auf den Bauch scheinen.
Ganz schön einsam, dachte sie sich. Irgendwie wusste sie nciht was sie hier hielt, aber immerhin etwas Gesellschaft, als gar keine. Zitieren Melden Verfasst am: 08. 07. 2005 [20:35] Bearbeiten Löschen NSC Adept Dabei seit: 16.01.2005 Beiträge: 247 Aus dem Gebüsch kam schließlich die kleine Schwarze Katze und sah sich kurz um, wo denn Oma Bienenwachs ist.
Dabei schlich sie sich leise an den Tisch an, auf dem Sabrae lag.
Sabraes Hand baumelte in der Luft hin und her. Die Katze folgte mit großen Augen und ihr Kopf schwang dabei mit.
Langsam ging sie in die Hocke und sprang dann an den Arm und krallte sich leicht fest. Zitieren Melden Profil PM Verfasst am: 09. 07. 2005 [10:27] Bearbeiten Löschen Gelöschter Benutzer Sabrae grinste und zog die Katze am Arm zu sich auf den Tisch und maunzte sie an. Sie hatte jetzt ein paar kleinere Kratzter am Arm, doch das war nichts im Gegensatz zu anderen Verletzungen die sie schon hatte. Sie setzte die Katze auf ihre Brust und streichelte sie...
Sie selber döste. Zitieren Melden Verfasst am: 09. 07. 2005 [11:37] Bearbeiten Löschen NSC Adept Dabei seit: 16.01.2005 Beiträge: 247 Das Kätzchen machte es sich auf ihrer Brust gemütlich und ließ sich mit lautem Schnurren streicheln. So verging der Nachmittag ohne Zwischenfälle.
Langsam senkte sich die Sonne und die Stunden vergingen.
Gegen Abend konnte Sabrae dann zwei leise Stimmen hören, die sich aus der Richtung näherten, in die Oma Bienenwachs gegangen war. Langsam wurden sie lauter und teilweise waren sie von lachen begleitet. Zitieren Melden Profil PM Verfasst am: 09. 07. 2005 [17:15] Bearbeiten Löschen Gelöschter Benutzer Sabrae sprang grazil vom Tisch und huschte ebenso elegant unter den Selbigen und beobachtete im Schatten die beiden Perosnen und simulierte aufgestellte Nackenhaare.
Sie knurrte leise. Zitieren Melden Verfasst am: 09. 07. 2005 [17:19] Bearbeiten Löschen NSC Adept Dabei seit: 16.01.2005 Beiträge: 247 Die zwei Stimmen kamen immer näher und schon konnte man auch die Personen sehen.
Eine davon ist Oma Bienenwachs und bei näherer Betrachtung kann man erkennen, das die andere Person eine Elbin ist.
Sie kamen näher und gehen recht zielstrebig auf Sabrae zu. Zitieren Melden Profil PM Verfasst am: 09. 07. 2005 [17:23] Bearbeiten Löschen Gelöschter Benutzer Sie wich zurück und schaute es mit eienr Mischung aus Neugierde und Misstrauen an. Oma Bienenwachs kannte sie ja, doch das sie jetzt andere mitbrachte, passte ihr gar nicht.
Sabrae schaute sich nach Fluchtmöglichkeiten um, falls es nötig war. Zitieren Melden Verfasst am: 10. 07. 2005 [14:03] Bearbeiten Löschen NSC Adept Dabei seit: 16.01.2005 Beiträge: 247 Oma Bienenwachs kam zusammen mit der Elbin näher.
Die Elbin blieb gute 8 Schritt von Sabrae stehen und ging in die Hocke. Sie war in leichte aber recht einfache elbische Gewandung gehüllt und die Farben hielten sich in Braun und Grüntönen. Sie trägt einen Bogen auf ihrem Rücken, ebenso einen Pfeilköcher und einen elbischen Dolch links am Gürtel, sowie ein Messer auf der Rechten Seite.
Neugierig sah sie zu Sabrae hinüber.
Oma Bienenwachs kam nun näher und strich Sabrae sanft durch ihr Gesicht und kraulte sie hinter den Ohren. Mit sanfter und ruhiger Stimme sprach sie dann zu ihr.
"Du brauchst keine Angst zu haben. Sie will dir nichts tun. Sie will dir helfen. ... Komm !"
Sie nahm Sabrae an der Hand und führte sie langsam zu der Fremden. Zitieren Melden Profil PM Verfasst am: 10. 07. 2005 [16:57] Bearbeiten Löschen Gelöschter Benutzer Sabrae wusste gar nicht wie ihr geschah. Sie sträubte sich ein wenig, wehrte sich aber nicht gegen die sanfte Gewalt von Oma Bienenwachs.
Sie beäugte die Elbin kritisch. Sie hatte keine Ahnung, dass sie ihr ähnlich sah, da sie sich noch nie im Spiegel gesehen hatte. Das Wesen hatte spitze Ohren... wie eigenartig, dachte sie.
Das komische Gewbilde auf dem Rücken von ihr machte ihr Angst. Ein komisch gebogener Gegenstand und Stöcke mit scharfen Spitzen.
Zitieren Melden Verfasst am: 10. 07. 2005 [20:09] Bearbeiten Löschen NSC Adept Dabei seit: 16.01.2005 Beiträge: 247 Die Elbin fühlte die Furcht von Sabrae. Sie bewegte sich deshalb nur sehr langsam.
Sie stand kurz auf, legte ihren Bogen und die Pfeile beiseite, kam langsam zurück und hockte sich erneut. Sie legte ihren Kopf leicht schief, um sich Sabrae näher zu betrachten.
"Habe keine Angst Kind.", sagte sie zunächst mit einer sehr ruhigen und sanften Stimme. Manche Elben verstehen sich auf die Sprache der Tiere und diese hier gehörte dazu.
"Ich heiße Galviel. Wie ist dein Name?" Zitieren Melden Profil PM Verfasst am: 25. 07. 2005 [20:23] Bearbeiten Löschen Gelöschter Benutzer Die kleine Elfe staunte nicht schlecht, als sie sie verstand. Sie schaute sie an und überlegte.
"Man nannte mich Sabrae!", sagte sie dann leise.
Angst! Pah! Wer sollte hier denn vor wem angst haben?, dachte sie. Schiesslich war SIE die starke Wölfin und die wilde Raubkatze des Waldes! Zitieren Melden Verfasst am: 27. 07. 2005 [11:43] Bearbeiten Löschen NSC Adept Dabei seit: 16.01.2005 Beiträge: 247 Galviel lächelte.
“Mein Name ist Galviel.“
Sie setzte sich auf die Wiese und schlug die Beine übereinander. Oma Bienenwachs setzte sich derweil auf einen kleinen Schemel, den sie neben dem Tisch stehen hatte.
“Woher kommst du? Und wo ist deine Familie?“
Es schien ein längeres Gespräch zu werden.
[Dieser Beitrag wurde 1mal bearbeitet, zuletzt am 27.07.2005 um 11:43.] Zitieren Melden Profil PM Verfasst am: 27. 07. 2005 [11:55] Bearbeiten Löschen Gelöschter Benutzer Sabrae setzte sich ebenfalls ins Gras und seufzte auf.
"Ich komme aus einem Wald und meine Familie ist dort. Ich bin durch so ein komisches Ding gefallen und war seitdem hier und von der Familie getrennt!"
Es war eine wirre Sprache aus knurren, jaulen, bellen, maunzen und schnurren. Sie fragte sich, warum sie alle soviele Fragen stellten, als ob sie anders oder so wäre. Zitieren Melden Verfasst am: 01. 08. 2005 [10:29] Bearbeiten Löschen NSC Adept Dabei seit: 16.01.2005 Beiträge: 247 Galviel hatte es schwer Sabraes Worte richtig zu verstehen. Auch für sie war es etwas neues, das sich ihre Sprache so sehr von der übliche Sprache der Tiere unterschied.
“Ich nehme an, du bist durch eines der runden Portale gefallen. Sie sind magisch und führen einen an andere Orte. Manchmal kann das durch Zufall passieren, obwohl man dies nicht möchte. Wenn du nicht weißt, woher du kommst, oder das Land heißt, aus dem du stammst, wird es für dich wohl schwer dorthin zurück zu finden.
Frau Bienenwachs wäre bereit dich aufzunehmen und dir einiges beizubringen, was du über das Leben auf Reisen wissen musst. Sie würde dich auch versuchen die gemeinsame Sprache zu lehren. Doch zunächst musst du selbst wissen, ob du gerne hier bleiben würdest und das auch machen möchtest.“
Die Elbe sah Sabrae fragend an. Zitieren Melden Profil PM Verfasst am: 10. 08. 2005 [20:47] Bearbeiten Löschen Gelöschter Benutzer Sabrae hörte gut zu und sie schien wohl auch nicht dumm.
"Was ist an meiner Art zu leben falsch? Ich weiss zwar nicht wie der Ort heisst, an dem ich aufwuchs, doch war es auch nciht wichtig."
Sie liegte den Kopf schief und kratzte sich hinterm Ohr.
"Eine gemeinsame Sprache? Sprechen nicht alle Wesen des waldes die Selbe? Ich kenne kein Tier und kein Baum, was ich nicht zu verstehen mag."
Ihre Augen wurden zu Schlitzen.
"Doch die Anderen verstand ich nicht. Wenn sie nicht Tiere sind, wie ich. Was dann?" Zitieren Melden Verfasst am: 24. 08. 2005 [09:39] Bearbeiten Löschen NSC Adept Dabei seit: 16.01.2005 Beiträge: 247 Galviel sinnierte kurz über Sabraes Worte und verstand, wo und wie sie aufgewachsen war.
“An der Art wie du bisher gelebt hast mag nichts falsches sein. Dennoch bist du selbst kein Tier. Wenn du mit deiner Hand, oder deiner Pfote, wie du sie nennen magst, sanft über deine Ohren streichst, so wirst du feststellen, das sie Spitz zulaufend sind. Ähnlich wie die meinen.“
Die Elbe strich sich ihre Haare über die Ohren und zeigte es Sabrae.
“Ich vermute deine Eltern müssen leider umgekommen sein, oder ihnen ist sonst etwas schlimmes zu gestoßen. Und damit meine ich nicht deine Eltern, bei denen du vor kurzem vielleicht noch warst. Das waren Tiere des Waldes, die dich wohl als eines der ihren aufgenommen und aufgezogen haben. Nur so kann ich mir erklären, weshalb du ihre Sprache verstehst und dich ebenso benimmst. Dennoch bist du nicht als Tier geboren worden. Du wurdest von ihnen Adoptiert. Das war bestimmt ein Glücksfall, denn sonst wärst du als Kind .... als Junges, gestorben. Deine leiblichen Mutter, also die welche dich Geboren hat, muss eine Elbenfrau oder eine Menschenfrau gewesen sein. Du bist zumindest Halbelbischer Herkunft, oder sogar eine reine Elbe. Das ist jetzt wahrscheinlich sehr viel, was ich dir erzähle, aber sei gewiss, wir wollen dir helfen. Denn du wirst vermutlich wesentlich länger leben, als jedes Tier das du kennst und vielleicht auch länger als viele Bäume.“
Ein wenig Schwermut lag in Galviels Stimme, denn es betrübte sie, das ihre Eltern wahrscheinlich nicht mehr lebten. Dennoch war das Glück Sabrae hold, denn sie lebte noch und Galviel wollte ihr klarmachen, wer sie ist und was ihr Erbe darstellte. Sabrae hatte es verdient, zu erfahren, wer sie ist und woher sie stammt und wer ihre Eltern waren.
“Die Wesen des Waldes sprechen oft die gleiche Sprache. Doch den Wesen denen du begegnet bist, nennt man Menschen, wenn sie so aussehen wie Oma Bienenwachs, hinter mir. Du erkennst sie hauptsächlich daran, das sie keine Spitz zulaufenden Ohren haben. Es gibt böse unter ihnen, aber auch gute. Der Unterschied ist nicht leicht festzustellen und falls du weggehen solltest, von diesem Ort, so wäre es besser, du wüsstest sie zu verstehen. Du hast Glück gehabt, das du Oma Bienenwachs begegnet bist.“
Galviel sah Sabrae nun sanft an und wartete auf eine Reaktion. Bestimmt musste sie erst einmal über das gehörte nachdenken. Zitieren Melden Profil PM Verfasst am: 25. 08. 2005 [23:19] Bearbeiten Löschen Gelöschter Benutzer Sabrae wechselte aus der Erstarrung während des zuhörens, in ein nervöses auf und ab gehen. Sie blieb stehen und ging dann wieder auf und ab, flink und elegant wirkten die Bewegungen, obwohl sie auf allen Vieren lief. Schliesslich setzte sie sich und sah Galviel an.
"Ich hatte nie andere Eltern, als die bei denen ich aufwuchs. Ab und an kamen Wesen wie du vorbei und jagden uns."
Sie sah auf ihre Pfoten.
"Nur weil ich etwas anders aussehe, heisst es nicht, dass ich nicht auch ein Tier bin. Macht nicht unser Herz uns zudem was wir sind?"
Sie ging wieder auf und ab und setzte sich vor Oma Bienenwachs. Eher unbewusst als bewusst, auf ihre Füsse.
"ICh mag vielleicht anderer Herkunft sein. Doch bin ich das was meine Instinkte, mein verhalten, meine Seele und mein herz mir sagen was ich bin. Und ich war immer ein Mitglied der Tiere des Waldes"
Sie leckte sich über die Pfote und strich sich über die Ohren. Das wiederholte sie.
"Doch wäre es wohl von Vorteil, auch andere ausser dich zu verstehen."
Sie lächelte. Glaubte Galviel zumindest.
Zitieren Melden Verfasst am: 13. 09. 2005 [13:20] Bearbeiten Löschen NSC Adept Dabei seit: 16.01.2005 Beiträge: 247 Galviel dachte sich, das es nicht an der Zeit sei, zu diskutieren, ob Sabrae nun ein Tier sei oder nicht. Sie war schon zufrieden, das Sabrae bereit dazu war, die allgemeine Sprache zu erlernen.
„Es ist von Vorteil, glaub mir. Ich denke, ich werde eine Zeit lang hier bleiben, damit ein Anfang getan werden kann.
Und wenn du magst, so kannst du das Wort Mensch, gerne einmal versuchen auszusprechen.“
Galviel wiederholte es in der allgemeinen Sprache und erklärte Sabrae, das Oma Bienenwachs zu den Menschen gehöre.
[Dieser Beitrag wurde 1mal bearbeitet, zuletzt am 14.09.2005 um 12:24.] Zitieren Melden Profil PM Verfasst am: 14. 09. 2005 [11:41] Bearbeiten Löschen Gelöschter Benutzer Sabrae schaute sie kurz nachdenklich an, dachte sich aber, dass sie es lieber versuchen sollte, bevor das Wesen vor ihr, sie noch frisst.
Sie setzte sich in Stellung, öffnete den Mund und herraus kam ein:
"Me-jauz"
Etwas verstört und mit großen Augen, hielt sie sich die Pfote vor das Schnäuzchen und lief doch tatsächlich purpurrot an.
[Dieser Beitrag wurde 1mal bearbeitet, zuletzt am 14.09.2005 um 12:24.] Zitieren Melden Verfasst am: 20. 09. 2005 [13:21] Bearbeiten Löschen NSC Adept Dabei seit: 16.01.2005 Beiträge: 247 Galviel musste erst lächeln und dann lachte sie ein wenig hinter vorgehaltener Hand. Es war ein freundliches und offenes Lachen.
„Das ist nicht schlimm. Es ist ganz normal, das du erst eine zeitlang üben musst, um diese Sprache zu erlernen. Versuch es ruhig noch ein paar mal, wenn du magst.“
Gespannt sieht die Elbin Sabrae an, ob sie es noch einmal versuchen möchte. Zitieren Melden Profil PM Verfasst am: 22. 09. 2005 [12:58] Bearbeiten Löschen Gelöschter Benutzer SIe zog leicht die Augenbrauen runter... Jetzt hatte sie der Ehrgeiz gepackt. WIe konnte es sein, dass es ihr so leicht viel und sie Probleme damit hatte. Aber es war ihr doch peinlich es nochmal zu versuchen... Trotzdem. Sie holte nochmal Luft und dachte an das Wort "Mensch"...
"Miaunsch"
Sie schüttelte sich. Das wars nicht.
"Meee....nnn...schhhh"
Es war seeehr langsam, doch es klang schon besser. Sie musste sich sehr konzentrieren, keine ungewollten Laute mitzuspreche. Zitieren Melden Verfasst am: 27. 09. 2005 [10:22] Bearbeiten Löschen NSC Adept Dabei seit: 16.01.2005 Beiträge: 247 Galviel sah sie freudig an.
"Sehr gut. Mit etwas Übung wirst du schon bald einige Worte verstehen und sprechen können.
Doch wie wäre es jetzt mit etwas zum Essen?"
Oma Bienenwachs war in der Zwischenzeit ins Haus gegangen und hatte wohl etwas vorbereitet. Nun stand sie auf der Schwelle ihrer Tür und winkte den beiden zu. Zitieren Melden Profil PM Verfasst am: 04. 10. 2005 [16:10] Bearbeiten Löschen Gelöschter Benutzer Sabrae nickte lächelnd und stand auf. Geschickt sprang sie über den Tisch und wuselte um Oma Bienenwachs Beine. Essen war immer gut. SIe nahm sich zusammen und schaute Oma Bienenwachs an...
"Esssss...en..."
Sie grinste und flitze in das Haus.
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Verfasst am: 27. 10. 2005 [14:09]
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NSC
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Oma Bienenwachs musste ein wenig Lachen. Dann gingen Sie und Galviel hinter Sabrae ins Haus, wo es schon bald Essen gab.
Galviel war sehr oft und gerade zu anfang, lange als Gast im Hause von Oma Bienenwachs. Sie versuchten Sabrae die gemeinsame Sprache zu lehren und es stellten sich sehr bald die gewünschten Erfolge ein.
Ein gutes viertel Jahr mochte vergangen sein und Sabrae konnte sich mittlerweile recht gut verständigen, obwohl sie mit der Aussprache gelegentliche Probleme hatte. Die gebräuchlichsten Wörter waren ihr mittlerweile bekannt. Zumindest jene, welche sich in der Umgebung von einer Einsiedlerisch Lebenden Imkerin als gebräuchlich anzusehen waren.
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PM
Verfasst am: 28. 10. 2005 [16:35]
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Gelöschter Benutzer Sabrae gefiel es im Haus von Oma Bienenwachs und sie gewöhnte sich auch bald daran, Oma Bienenwachs gewisse Dinge nachzumachen.
So lief sie mittlerweile häufiger auf 2 Beinen und half der Oma auch im Haushalt. Sie hing Wäsche auf, holte Wasser oder half ihr beim Essen kochen. Auch Galviel mochte sie. Auch wenn die Worte die ihr beigebracht wurden schwierig waren... schwieriger war die Grammatik. Doch was sie sagen wollte, konnte sie sagen und vieles hörte sie sich einfach ab, wenn Galviel sich mit Oma Bienenwachs unterhielt.
Sie fand auch einen Spiegel. Das erste mal in ihrem Leben sah sie, wie sie aussah. Sie erschrak zunächst, doch seitdem war er immer häufiger ihr Begleiter. Auch kämmte sie nun ihre Haare und wusch sich Dreck aus dem Gesicht, wenn sie welchen hatte.
Doch ihre katzenhaften Bewegungen behielt sie bei. Selbst auf 2 Beinen. So entging Oma Bienenwachs oft einem Missgeschick, wenn Sabrae etwas noch schnell auffing, wenn es zu Boden fiel.
Bald schon wurde sie neugierig auf die Welt da draussen. Wie viele Menschen mochte es wohl geben? Zitieren Melden Verfasst am: 09. 11. 2005 [12:25] Bearbeiten Löschen NSC Adept Dabei seit: 16.01.2005 Beiträge: 247 Mit der Zeit wurde Sabrae so etwas wie eine Stieftochter für Oma Bienenwachs. Sie freute sich über die Hilfe, die Sabrae ihr mittlerweile zuteil werden ließ. Doch schon bald stellte sie fest, das Sabrae etwas träumerischer wurde. Sie machte sich natürlich Sorgen, deshalb ging sie zur ihr und fragte nach.
“Du wirkst in letzter Zeit sehr abwesend. Über was denkst du nach?“ Zitieren Melden Profil PM Verfasst am: 16. 11. 2005 [10:16] Bearbeiten Löschen Gelöschter Benutzer Sie lächelte Oma Bienenwachs an.
"Oma... Was ist da draussen? Wo kommen Menschen her, die ich getroffen? Wo kommen Glaviel her?"
Sie wusch weiter das Geschirr ab und stellte es vorsichtig zum trocknen neben die Schüssel. Zitieren Melden Verfasst am: 29. 11. 2005 [09:17] Bearbeiten Löschen NSC Adept Dabei seit: 16.01.2005 Beiträge: 247 Oma Bienenwachs nickt.
“Ich verstehe. Du bist neugierig. Würde mich auch wundern, wenn dem nicht so wäre. Aber es ist nicht so einfach, das zu erklären. Menschen leben überall in Lupien und Lupien ist sehr groß, musst du wissen. Und es leben noch viele andere Wesen hier, außer Menschen und Elben.
Galviel ist eine alte Freundin. Ich kannte sie schon, als ich noch jung war. Ich weiß bis heute nicht genau, wo sie wohnt. Ich weiß nur, wie ich sie erreichen kann, wenn ich ihre Hilfe brauche oder sie gerne einmal wieder sehen möchte.“
Oma setzte sich auf einen Küchenstuhl und dachte kurz nach. Sie schien ein wenig betrübt.
“Ich nehme an ... du möchtest wohl gerne auf Reisen gehen und dich umsehen dort draußen?“ Zitieren Melden Profil PM Verfasst am: 24. 02. 2006 [09:59] Bearbeiten Löschen NSC Adept Dabei seit: 16.01.2005 Beiträge: 247 Oma Bienenwachs wusste, das sie mit ihren Worten recht hatte. Und eines Tages war es dann auch soweit.
Sabrae verabschiedete sich von Oma Bienenwachs und zog in die Welt dort draußen. Doch sie wusste, das sie immer zu ihr zurück kommen konnte, wann immer sie Lust dazu verspürte.