Fürstliches Institut für freie magische Wissenschaften und arkane Theorien zu Lavagrund

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Lage

Das Institut wurde nach den Ereignisse in Jesseq im Jahre 739 gegründet und im entlegensten und bevölkerungsarmsten Gebiet des Fürstentums Einzum, der Baronie Lavagrund, errichtet.



Hintergrund

Nach dem Autauchen eines Sphärenrisses in Jesseq im Jahre 739 wurden durch Fürst Herwald III. für die Magier in Einzum gesetzliche Beschränkungen erlassen. Mit diesen neuen Gesetzen wurden die Magier der Kontrolle des Fürstenhauses unterworfen. Alle Magiebegabten des Fürstentums werden direkt nach Feststellung ihrer Talente in das Institut verbannt, das sie nur mit besonderer Genehmigung verlassen dürfen. Magiebegabte Einzumer, die diesem nicht nachkommen, werden ausnahmslos mit dem Tod auf dem Scheiterhaufen bestraft. Die Lage des Instituts wurde nicht nur wegen der bevölkerungsarmen und unwirtlichen Umgebung gewählt, sondern auch wegen einem ergiebigen arkanen Kraftstrom, der sich unter den Gebäuden befinden soll. Der Kraftstrom konnte aber bisher nicht fundiert nachgewiesen werden. Desweiteren soll die eisenerzhaltige Umgebung einen zusätzlichen Schutz der Außenwelt sicherstellen. Die Arbeit am Institut ist primär magietheoretischer Art, was natürlich entsprechende Versuche und Experimente beinhaltet. Dabei gibt es in Lehre, Ausübung und Forschung keine Begrenzungen. Finanziert wird das Institut durch das Fürstenhaus von Einzum, dem es auch direkt untersteht.



Akademische Leitung

Die Leitung des Instituts obliegt einem Rat, der sich aus den Vorstehern jedes Kollegs zusammen setzt und dessen Vorsitz ein vom Fürst beauftragter Ministerial inne hat.


Gliederung

Das Institut gliedert sich in die Fakultät der arkanen Gewalten, die im Jahre 739 eingerichtet wurde, und die Fakultät der medizinischen Magie. Letztere wurde erst Jahrzehnte später auf Grund der zuweilen schlechten gesundheitlichen Verfassung vieler Magier durch die ständigen Studien und den Gefahren im Umgang mit der arkanen Materie gegründet. Seitdem hat die Sterblichkeitsrate stark abgenommen. Die Fakultäten sind in verschiedene Kollege untergliedert, wie zum Beispiel das sphärenkundliche Kolleg


Lehrkörper

Einziger außerhalb bekannter Lehrkörper ist derzeit Professor Dr. Dr. Bram van de Watervallen vom sphärenkundlichen Kolleg