Osmonisches Meer

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Lage und Geographie

Das Osmonische Meer liegt in der Mitte Ost-Lupiens.

Es grenzt im Süden an die beiden Großherzogtümer Hinterau und Muahaskar . Im Norden bildet es die natürlich Grenze für die Länder Rodland, Pendra und Grünland . Östlich des Osmonischen Meers liegt die freie Handelsstadt Lagor .

Westlich des Osmonischen Meeres befindet sich das Wariandelta. Hier mündet der große Warianfluß in das Osmonische Meer. Verschiedene kleine Nebenzuflüsse rund um das Osmonische Meer besitzen keine nennenswerte Größe.

Das Osmonische Meer muss als Binnengewässer eingestuft werden, da es keinerlei Verbindung zum vermuteten Ozean besitzt, welcher Lupien umgeben soll.


Wirtschaft

Auf und über das Osmonische Meer wird Handel mit den angrenzenden Ländern betrieben Ebenso werden Waren über den großen Warian in die Westlichen Ländereien verschifft.

Allerdings nutzen die Händler diesen Weg um entweder Massenwaren oder große und Sperrige Waren zu transportieren, welche sich nicht über die Reiseportale im inneren Lupiens schicken lassen. Die Händler nutzen jeden möglichen Nebenfluss, der die nötige Breite und Tiefe besitzt um ihre Waren ins Landesinnere Lupiens zu befördern.

Weiterhin existieren große Fischgründe die von fleißigen Fischern mehr oder weniger erfolgreich befischt werden. Die Fischer segeln mit ihren kleinen Fischbooten allerdings niemals weit auf das Meer hinaus, da sie Angst vor den dort lebenden Meerwesen haben.


Klima, Flora und Fauna

Das Osmonische Meer ist ein Salzgewässer, wohingegen der große Warian ein Süßgewässer ist. Durch die starken Strömungen des Wariandeltas kann man aber auch im westlichen Teil des Meeres noch einige Seemeilen weit das genießbare Süßwasser des Warian finden.

Über die Flora des Osmonischen Meeres und der Flüsse lässt sich nur wenig sagen. Auf den Randgebieten der Gewässer wachsen die jeweils Landestypischen heimischen Pflanzen, Schilfe und Wasserpflanzen. Im Meer selbst findet man zuweilen große Algenfelder die an der Wasseroberfläche treiben und von den Seefahrern gemieden werden. Es heißt man könne auf diesen Pflanzenfeldern auflaufen oder die Schiffe können sich darin verfangen, womit sie verloren wären. Wieso diese Felder von Zeit zu Zeit zu verschwinden scheinen, weiß niemand.

Über die Fauna des Osmonischen Meeres gibt es im wahrsten Sinne des Wortes nur Oberflächliche Erkenntnisse. Seefahrer berichten von kleinen Delphin und großen Fischschwärmen. Wale hat man im Osmonischen Meer noch nie gesichtet. Ebenso scheinen Berichte über Seeungeheuer nur Seemannsgarn zu sein.

Man weiß aus Legenden und den Berichten von wenigen Händlern, das im Osmonischen Meer humanoide Wesen leben sollen - Meerwesen . Einige Kulturen Lupiens sollen in geringem Handelskontakt mit einigen von Ihnen stehen.

An Fischarten findet man die typischen Süß und Salzwasserfischarten die sich auch in den Mittellanden finden lassen. Hervorzuheben sind die schmackhaften Lupianischen Forellen und der Lupianische Lachs, welcher sich hauptsächlich zu den bestimmten Zeiten in Flüssen von Gebirgsausläufern finden lässt.