Baronie Fránkenburg: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Fürstenturm Aquitania liegt im Herzen [[Lupien|Lupiens]] , westlich des [[Osmonisches Meer|Osmonischen Meeres]] . Es gehört auch dem Großherzogtum [[Hinterau]] an.
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Die Baronie Fránkenburg liegt im nordöstlichen [[Aquitania]] , südlich des [[Osmonisches Meer|Osmonischen Meeres]] . Sie gehört zur Grafschaft Arvoríc.
  
  
 
==Landesfarben==
 
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Die Landesfarben sind gold und blau.
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Die Farben der Baronie sind Grün/Weiss verziert mit Gold.
  
  
 
==Wappen==
 
==Wappen==
  
Das Wappen von Aquitania zeigt einen goldenen Adler auf blauem Untergrund.
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Das Wappen von Fránkenburg zeigt einen goldenen Greifen auf Grün/Weißem Untergrund.
 
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==Zeitrechnung==
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In Aquitania wird der lupianische [[Kalender]] sowie die lupianische Zeitrechnung benutzt.
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==Geographie==
 
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Der große [[Osmonisches Meer|Warianfluß]] bildet die nördliche Grenze des Landes. An seinem Delta gibt es
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einige Sümpfe, bis sich das [[Osmonisches Meer|osmonische Meer]] anschließt. Sanft fließen die Hügel mit
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dichtem Gras und starken Bäumen in Heidelandschaften und Kornfelder über.
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Im Norden entlang des Warian und dessen Deltas liegt die Grafschaft Marén mit dem Grafensitz der d'Maréns
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in der Stadt Levegan. Die Stadt wurde teils auf sumpfiges Gebiet gebaut, so dass fast alle Häuser Levegan's
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keine Keller haben, sondern teilweise auf Pfählen stehen.
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Südwestlich der Grafschaft Marén liegt die Grafschaft Bruyerefond mit der bekannten Stadt Rouven in dessen
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Herzen. Die Stadt ist auch die Heimat von Graf Guillaume zu Bruyerefond. Von Rouven führt eine gut
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ausgebaute Straße als Direktverbindung durch Ährenfeldt nach Peria.
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Südöstlich von Buyerefond und südlich von Marén liegt die Grafschaft Arvoríc mit der Hafenstadt Bayonne.
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Die Straßen Aquitania's sind in tadellosem Zustand und alle ein bis zwei Tagesreisen gibt es gut gepflegte
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Gasthäuser und Herbergen für müde Wanderer und Reisende.
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In Arvoríc liegt ebenfalls die Baronie [[Fránkenburg]].
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Die Baronie Fránkenburg liegt im Fürstentum Aquitania in der Grafschaft Arvoríc und bildet dessen nordöstliche Grenze. Im Norden liegt das osmonische Meer. Ein kleines Hafendorf mit Namen Boralus dient als Handelsknoten für die Binnenschiffahrt. Im Nordosten grenzt Fránkenburg an Flamsberg an.
  
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Etwas nördlich der Mitte Fránkenburgs liegt die Stadt Fránkenburg umringt von einem großen dichten Wald. Ringsherum an der Waldgrenze zeigt sich das typische Bild der aquitanischen Landschaft mit seinen fließenden Hügeln, den dichten Grasflächen und starken Bäumen in den Heidelandschaften.
  
Der Osten Aquitanias grenzt an das Großherzogtum [[Muahaskar]] .
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Die Straßen Fránkenburgs sind, wie im Rest von Aquitania, in tadellosem Zustand.
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Auf halber Strecke von Boralus zur Stadt Fránkenburg befindet sich das "Wirtshaus zum flinken Eber", wo jedem Reisenden eine warme Mahlzeit und ein Zimmer für die Nacht geboten wird.
  
  
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Der Herrensitz der Grafen zu Fránkenburg thront auf einem teils künstlich aufgeschütteten Hügel in der Stadt. Die alten Grafen wollten hier den Eindruck eines besonderen Berges im sonst recht flachen Aquitania vermitteln. Für die damalige Zeit eine Architektonische Meisterleistung.
  
  

Version vom 27. Februar 2019, 17:57 Uhr


Lage des Landes

Aquitania.png

Die Baronie Fránkenburg liegt im nordöstlichen Aquitania , südlich des Osmonischen Meeres . Sie gehört zur Grafschaft Arvoríc.


Landesfarben

Die Farben der Baronie sind Grün/Weiss verziert mit Gold.


Wappen

Das Wappen von Fránkenburg zeigt einen goldenen Greifen auf Grün/Weißem Untergrund.


Geographie

Fránkenburg.png

Die Baronie Fránkenburg liegt im Fürstentum Aquitania in der Grafschaft Arvoríc und bildet dessen nordöstliche Grenze. Im Norden liegt das osmonische Meer. Ein kleines Hafendorf mit Namen Boralus dient als Handelsknoten für die Binnenschiffahrt. Im Nordosten grenzt Fránkenburg an Flamsberg an.

Etwas nördlich der Mitte Fránkenburgs liegt die Stadt Fránkenburg umringt von einem großen dichten Wald. Ringsherum an der Waldgrenze zeigt sich das typische Bild der aquitanischen Landschaft mit seinen fließenden Hügeln, den dichten Grasflächen und starken Bäumen in den Heidelandschaften.

Die Straßen Fránkenburgs sind, wie im Rest von Aquitania, in tadellosem Zustand. Auf halber Strecke von Boralus zur Stadt Fránkenburg befindet sich das "Wirtshaus zum flinken Eber", wo jedem Reisenden eine warme Mahlzeit und ein Zimmer für die Nacht geboten wird.


Der Herrensitz der Grafen zu Fránkenburg thront auf einem teils künstlich aufgeschütteten Hügel in der Stadt. Die alten Grafen wollten hier den Eindruck eines besonderen Berges im sonst recht flachen Aquitania vermitteln. Für die damalige Zeit eine Architektonische Meisterleistung.


Klima, Flora und Fauna

Gemäßigtes mildes Klima. Dadurch gute Vorraussetzungen für Landwirtschaft, Weinbau und Obsthaine. Die Winter sind in Aquitania selten schneereich, dafür sorgen aber die warmen Winde vom Osmonischen Meer dafür, dass es lange und reichlich regnet. Im Sommer wird es sehr warm mit regelmässigen Niederschlägen, vor allem im Wariandelta.


Durch die verstärkte Landwirtschaft gibt es nicht mehr ganz so viele wilde Flecken in der Provinz und bis auf normales Schwarz- und Dammwild auch keine nennenswerten anderen Wildtiere.


Bevölkerung

In Aquitania leben viele Menschen, meist hochgewachsen, blauäugig und blond oder erdbeerblond. Auch einige Elben haben sich in Aquitania niedergelassen und hier gibt es immer noch freilebende Qumen.


Kultur

Aquitanische Lebensart, dies ist ein Begriff der überall in Lupien verstanden wird. Aquitania gilt als Heimat der Troubadoure, der Musik und des Tanzes. Aber auch die anderen Kunstformen werden in Aquitania geschätzt und gefördert. Und selbstverständlich kommen die neuen modischen Trends aus Aquitania.


Aufgrund des hohen Ansehens der Musik und des Tanzes, gibt es in den Bayonne und Rouven jeweils Schulen für Troubardoure und Barden. In Bayonne gibt es die Encolé de la Danse und in Rouven die Académie Chorales, wo viele berühmte Troubardoure und Barden ausgebildet wurden.


Levegan ist der Sitz der aquitanischen Akademie der Kriegskünste, wo die gefürchteten Krieger Aquitania's ausgebildet werden.


Auf einer küstennahen Insel im Osmonischen Meer nahe der Hafenstadt Bayonne liegt das Aquitanische Institut für arkane Künste. In dieser fürstlichen Privatschule werden magisch begabte Aquitanier zu Arkanisten ausgebildet, damit sie nach ihrer Ausbildung dem Land entsprechend dienen können. Daneben gibt es im Land eine Handvoll kleine private Magieschulen, die ihre Türen jenen öffnen, die deren Dienste bezahlen können.


Religion

In Aquitania hat der Glaube an Akalar eine sehr große Anhängerschaft.

Etwa drei Tagesreisen von Levegan entfernt in der Nähe des Weilers Hêtraie befindet sich einer der wenigen Gaiatempel Lupiens.



Regierung

Herrschaftsform

Das Fürstentum Aquitania ist in drei Grafschaften aufgeteilt mit den Grafenhäusern d'Marén und Bruyerefond. Herrscher Aquitania's ist Fürst Hugo d'Arvoríc, der über die Provinz aus seinem fürstlichen Palast über den Hügeln von Bayonne regiert.

Gesetze und Gerichtsbarkeit

Selbstverständlich gilt hier, wie in ganz Hinterau , die Carta Lupiana . Demnach obliegt die Rechtsprechung bei kleineren Vergehen den örtlichen Adligen und den Grafen. Verbrechen wie Landesverrat oder der Mord an einem Adligen obliegt der Rechtsprechung des Fürsten.

Grundsätzlich halten die Grafen an jedem 5. Tag eines Monats einen offenen Rechtstag ab, an dem die Untertanen ihre Fragen und Streitigkeiten vorstellen können.

Zusatz zur Carta Lupiana § 5

Als Lebewesen sehen wir nur solche an, die Atmen und eine eigene Seele besitzen, die nicht entleibt wurde. Andersartige Wesen sind nur geschützt, wenn sie entsprechende Papiere des Landesfürsten vorlegen können.


Politik

Innenpolitik

Das Fürstenhaus bürgt für Toleranz in allen Bereichen. Dies gilt auch für den Umgang mit den Grafenhäusern. So findet einmal im Monat eine Ratssitzung mit den Grafen im Fürstentum statt, bei welcher innenpolitische Fragen geregelt werden.

Außenpolitik

Gezwungen durch den Bürgerkrieg musste auch Aquitania Stellung beziehen. Da das Fürstentum zum Großherzogtum Hinterau gehört, schloss man sich damals Konrad an.


Wirtschaft

Währung und Handel

In Aquitania gilt die übliche Lupianische Währung. Aus Aquitania kommen ein paar der erlesensten Weine im Kaiserreich, genauso, wie die berühmten aquitanischen Obstbrände, die nur aus den besten Obstsorten hergestellt werden.


Magie

Ca. 1 Prozent der aquitanischen Bevölkerung ist magisch begabt. Daher ist Magie nicht nur weit verbreitet sondern auch angesehen. Auch hier gilt das aquitanische Motto "Tu das, was du tust ganz, mit Herz und Seele und Freude". Daher spricht man auch hier nicht einfach nur von Magie sondern von der arkanen Kunst.


Militär

Diesen Bereich versteht man in Aquitania ebenfalls als Kunst. Kampfkunst, Waffentechnik, Rüstungstechnik und Taktik wird sehr hoch geschätzt und entsprechend gefördert und unterrichtet. Es gibt sogar eine Schule der Kampf- und Kriegskunst und die aquitanischen Krieger sind gefürchtete Gegner.


Besonderheiten

Aus Aquitania kommen sehr gute und leicht erziehbare Pferde.