Baronie Fránkenburg: Unterschied zwischen den Versionen

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Wie auch im Rest von [[Aquatania]] genießt die arkane Kunst ein hohes Ansehen.
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Version vom 27. Februar 2019, 18:18 Uhr


Lage des Landes

Aquitania.png

Die Baronie Fránkenburg liegt im nordöstlichen Aquitania , südlich des Osmonischen Meeres . Sie gehört zur Grafschaft Arvoríc.


Landesfarben

Die Farben der Baronie sind Grün/Weiss verziert mit Gold.


Wappen

Das Wappen von Fránkenburg zeigt einen goldenen Greifen auf Grün/Weißem Untergrund.


Geographie

Fránkenburg.png

Die Baronie Fránkenburg liegt im Fürstentum Aquitania in der Grafschaft Arvoríc und bildet dessen nordöstliche Grenze. Im Norden liegt das osmonische Meer. Ein kleines Hafendorf mit Namen Boralus dient als Handelsknoten für die Binnenschiffahrt. Im Nordosten grenzt Fránkenburg an Flamsberg an.

Etwas nördlich der Mitte Fránkenburgs liegt die Stadt Fránkenburg umringt von einem großen dichten Wald. Ringsherum an der Waldgrenze zeigt sich das typische Bild der aquitanischen Landschaft mit seinen fließenden Hügeln, den dichten Grasflächen und starken Bäumen in den Heidelandschaften.

Die Straßen Fránkenburgs sind, wie im Rest von Aquitania, in tadellosem Zustand. Auf halber Strecke von Boralus zur Stadt Fránkenburg befindet sich das "Wirtshaus zum flinken Eber", wo jedem Reisenden eine warme Mahlzeit und ein Zimmer für die Nacht geboten wird.


Der Herrensitz der Grafen zu Fránkenburg thront auf einem teils künstlich aufgeschütteten Hügel in der Stadt. Die alten Grafen wollten hier den Eindruck eines besonderen Berges im sonst recht flachen Aquitania vermitteln. Für die damalige Zeit eine Architektonische Meisterleistung.


Klima, Flora und Fauna

In Fránkenburg verzeichnet man einen ständigen üppigen Bestand von Schwarz- und Damm-Wild. Dieser sucht in Aquitania seinesgleichen. Das gemäßigte milde Klima Aquitanias bildet hierfür eine gute Voraussetzung. Nur wenige Stürme und selten Schneereiche Winter, in Verbindung mit reichlich Regen sorgen für einen stabilen gesunden Waldwuchs und damit für einen gesicherten Bestand des Stammwildes.

Aber auch die Landwirtschaft, der Weinbau und die Obsthaine an den Waldgrenzen profitieren davon.


Bevölkerung

Die Bevölkerung Fránkenburgs besteht hauptsächlich aus Menschen.

Es hält sich aber hartnäckig das Gerücht, dass früher einige Elbensippen in den dichtesten Stellen des Fránkenburger Walds gewohnt haben sollen. Wirkliche Beweise gibt es dafür nicht.

Das "Wirtshaus zum flinken Eber" wird vom einzig dort lebenden Zwerg mit Namen "Dergul Schwarzbart" betrieben.


Kultur

Viele der Fránkenburger leben nach der üblichen aquitanischen Lebensart. Auch hier werden die Musik, der Tanz und weitere Kunstformen sehr geschätzt. In Fránkenburg gehört aber vor allem auch die Jagd zur Zunft der hohen Künste und wird stark gefördert.

Auf der Fránkenburger Hochschule der Jagdkünste kann man das tagtägliche Leben eines Jägers erlernen. Auch die hohe Kunst des Fallenstellens, sowie der Umgang mit Armbrust und Bogen, wird hier bis zur Perfektion gelehrt.

Da achtzig Prozent der Einnahmen des Lehens vom Verkauf erlegten Wildes abhängen, ist dies kaum verwunderlich. In ganz Lupien und sogar im Ausland schätzt man das schmackhafte Fránkenburger Wildfleisch.


Möchte man eine militärische Laufbahn einschlagen so ist ein Grundstudium auf der aquitanischen Akademie der Kriegskünste in Levegan Voraussetzung.

Es ist bekannt, dass die Bogen- und Armbrust- Schützen-Kontingente Fránkenburgs, aufgrund ihrer Zielgenauigkeit, vom damaligen Bürgerkrieg bis heute, zu den gefürchtetsten zählen.


Religion

Der Glaube an Akalar hat die größte Verbreitung in Fránkenburg erreicht.


Regierung

Herrschaftsform

Die Baronie Fránkenburg untersteht direkt dem Baronherzog Maximilian von Fránkenburg, der seinen Sitz in der Stadt Fránkenburg hat. Übergeordnet gehört die Baronie Fránkenburg zur Grafschaft Arvoríc, die neben den Grafenhäusern d'Marén und Bruyérefond zum Fürstentum Aquitania zählt.

Baronherzog Maximilian von Fránkenburg und seine Gattin Baronin Viktoria von Franken geborene Hovenhain haben eine junge gemeinsame Tochter, die Baroness Marie von Fránkenburg.

Diese erblickte im Jahre 970 LZ das Licht Akalars.

Gesetze und Gerichtsbarkeit

In Fránkenburg gilt die Gesetzgebung Aquitanias. Demnach obliegt die Rechtsprechung bei kleineren Vergehen dem Baronherzog Maximilian. Grundsätzlich hat er ein offenes Ohr für seine Untertanen.

Der offene Rechtstag findet am 2. Tag jeden Monats statt.


Politik

Innenpolitik

Auch wenn Baronherzog Maximilian nur eine Baronie besitzt, genießt er in militärischen Angelegenheiten aufgrund seiner Leistungen im Bürgerkrieg hohes Ansehen bei den Grafen und dem Fürsten Aquitanias. Daher darf er beratend an den monatlichen Ratssitzungen der oberen Adeligen teilnehmen. Ein Stimmrecht hat er jedoch nicht.


Wirtschaft

Währung und Handel

In Fránkenburg gilt die übliche lupianische Währung.

Haupthandelsware ist der Vertrieb von Schwarz- und Dammwildfleisch und dessen Fellen.


Magie

Weniger als 2 Prozent der Fránkenburger Bevölkerung ist magisch begabt. Wie auch im Rest von Aquitania genießt die arkane Kunst ein hohes Ansehen.

Militär

Diesen Bereich versteht man in Aquitania ebenfalls als Kunst. Kampfkunst, Waffentechnik, Rüstungstechnik und Taktik wird sehr hoch geschätzt und entsprechend gefördert und unterrichtet. Es gibt sogar eine Schule der Kampf- und Kriegskunst und die aquitanischen Krieger sind gefürchtete Gegner.


Besonderheiten

Aus Aquitania kommen sehr gute und leicht erziehbare Pferde.