Flamsberg

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Lage des Landes

Flamsberg.gif

Flamsberg liegt südlich des Osmonischen Meeres und erstreckt sich bis zum südlichen Randgebirge. Es gehört auch dem Großherzogtum Muahaskar an.


Zeitrechnung

Die Flamsberger nutzen offiziell den Lupianischen Kalender . Daneben existiert auch der ursprüngliche Mond-Kalender weiter, der vor allem religiösen und landwirtschaftlichen Zwecken dient.


Der Mond-Kalender:

Zu jedem Neumond beginnt ein neuer Monat. Das Jahr wird in 8 Abschnitte eingeteilt die sich teilweise aus dem Mondumlauf und teilweise aus dem Stand der Sonne ergeben. Außerdem kennen die Flamsberger eine fünfte Jahreszeit, den Spätsommer. Klimatisch ist dies die schönste Zeit in Flamsberg. Das Klima ist mild, warm und trocken und die Wälder bieten reichliche Ernte vor dem langen Winter.


Geographie

Flamsberg geo.jpg

Flamsberg gehört zum Großherzogtum Muahaskar .

Das Land besitzt zwei natürliche Grenzen. Im Norden das Osmonische Meer und im Süden das Randgebirge.

Westlich liegt das Land Giramar welches zum Großherzogtum Hinterau gehört.

Östlich liegen die Länder Lagoranthurant und Turmina .


Die größte Stadt des Landes ist Onon und liegt am Ufer des Osmonischen Meeres. Sie entstand aus den einzelnen Sippen, die sich dort niederließen, weil dort der Fischfang sehr lukrativ ist. Die Stadt beherbergt etwa 30 Sippen, die sich wiederum aus mehreren Familienzweigen zusammensetzen. So wohnen derzeit etwa 9800 Einwohner dort.

Die Häuser der Stadt bestehen überwiegend aus Fachwerk und sind in der Regel einstöckig: Nur wenige Ausnahmen bilden die zweistöckigen Gebäude, die sich hauptsächlich um den Markt befinden. Die einstöckigen Gebäude sind von länglicher Gestalt und drängen sich in mehreren Reihen am Ufer des Osmonischen Meeres. Vor jedem Haus befindet sich ein Gestell zum Trocknen von Fisch und eines zum Reparieren und Säubern der Netze, die zum Fischfang benötigt werden. Im hinteren Teil der Stadt gibt es einen Marktplatz, an dem auch das Ratsgebäude liegt. Auf dem Marktplatz findet täglich ein Basar statt, auf dem die Teppiche, Stoffe und Decken, die von der Bevölkerung hergestellt werden, an Händler aus ganz Lupien verkauft werden. Aber auch Waren, die aus den anderen Ländern Lupiens stammen und per Schiff Flamsberg erreichen, werden dort zum Kauf angeboten.

Die Stadt besitzt einen kleinen Kai, an dem die Handelsschiffe be- und entladen werden und mehrere Holzstege, an denen die kleinen Fischerboote anlegen.


Klima, Flora und Fauna

Flamsberg fällt von den kargen Randbergen hin zum Osmonischen Meer ab. Dementsprechend unterschiedlich ist auch seine Flora und Fauna. Die Ausläufer des Randgebirges bestehen aus dem charakteristischen grauen Felsen der durchzogen ist von kleineren und größeren Geysiren. Der Pflanzenwuchs hier ist recht spärlich. Er besteht in erster Linie aus Moosen und Flechten und einigen niederen Gräsern. Größere Pflanzen gibt es hier kaum, da sie in der spärlich vorhandenen Erde kaum Halt finden. Dazu kommen die Stürme die im Herbst und im Frühjahr das Hochland überziehen. Außer einigen Werwölfen und Wölfen die hier manchmal unterwegs sind, gibt es einige Vogelarten und kleine Säugetiere.

Zum Osmonischen Meer hin, ändert sich der Bewuchs. Unterhalb der Baumgrenze beginnt ein dichter Laubwald. Die dichten Wälder bestehen hauptsächlich aus einem sehr langlebigen hoch wachsenden Laubbaum. Dazwischen gibt es kleinere Gewächse, die zum Teil undurchdringlich sind. Der Wald wird hin und wieder von größeren Seen und Lichtungen unterbrochen. Auf den Lichtungen die hin und wieder entstehen, finden sich bunte Wiesen mit vielen unterschiedlichen Pflanzenarten. Bären, Wölfe und Luchse sind hier genauso zu finden wie Hirsche, Wildschweine und Hasen. Die Lichtungen sind teilweise von Menschen geschaffen worden, die dort ihre kleinen Siedlungen errichtet haben.

Weiter zum Osmonischen Meer hin, lichtet sich der dichte Wald. Der Uferbereich ist geprägt von lockeren Mischwäldern mit vielen niedrigen Büschen. An den Ufern des Meeres finden sich viele Vögel die hier brüten und nach Nahrung suchen. Außerdem gibt es einige sehr schmackhafte Muschelsorten.

Flamsberg besitzt an der einzigen größeren Siedlung einen Hafen. Der meiste Handel, den die Flamsberger treiben, wird über diesen Hafen abgewickelt. Die am Meer gelegene Stadt, wird auch als Hauptstadt bezeichnet.


Bevölkerung

Die Bevölkerung besteht hauptsächlich aus Menschen. Die Flamsberger sind ein dunkler Menschentyp deren Haut mit auffälligen blauen Spiralen tätowiert sind.

Die Berge werden hauptsächlich von Zwergen bewohnt, die dort nach Edelmetallen schürfen. Das Gebiet der Geysire ist unbewohnt. Es wird von Reisenden so schnell wie möglich durchquert. Unter anderem weil sich hin und wieder Werwölfe aus Turmina dorthin begeben. Zudem berichten Reisende, daß sie vereinzelt Trolle gesichtet hätten. In den Wäldern finden sich einige wenige Waldelfen.

Die Flamsberger leben in kleinen autarken Gruppen zusammen. Die Bevölkerung ernährt sich hauptsächlich vom Fischfang in den Seen bzw. im Osmonischen Meer und der Jagd bzw. dem Fallen stellen. Die Pflanzennahrung wird zum großen Teil gesammelt oder auf kleinen Äckern und Gärten dem Wald abgerungen. Zudem weben die Frauen in den langen dunklen Wintern Teppiche, die sie mit großem Erfolg an den Rest von Lupien verkaufen. Den eigentlichen Reichtum in Flamsberg bilden die Seen. An ihnen wird, vor allem im Frühjahr und im Herbst nach den Stürmen, Bernstein gefunden. Diesen sammeln vor allem die Kinder gerne ein.


Kultur

Die Flamsberger sind ein schriftloses Volk. Die Menschen erzählen sich an langen Winterabenden die Sagen und Märchen, die die Geschichte ihres Volkes erzählen. Da die Menschen in weit auseinander liegenden Gehöften leben, sind die umherziehenden Händler, auch diejenigen, die für die Verbreitung von Neuigkeiten sorgen. Die Flamsberger verfügen über eine reichhaltige Mythologie, deren Geschichte von den zwergischen Nachbarn mit geprägt worden ist.

Schreibkundig, zumindest rudimentär, sind einzig die Händler. Diese eigenen sich während ihrer Reisen einiges an Schreibfähigkeit an. Müssen die Flamsberger etwas unterschrieben oder beglaubigen nutzen der Nojon oder die Nojoni den traditionell ererbten Siegelring. Alle anderen siegeln ein Dokument mit Ihrem Daumenabdruck.


Religion

Die Flamsberger sind Anhänger eines Ahnenkultes. Die Verbindung zu ihren Vorfahren ist ihnen fast noch wichtiger, als der Kontakt mit den Lebenden.


Der Schöpfungsmythos:

Asar und Basar wurden aus dem großen Urmeer geboren. Sie erkannten einander als Mann und als Frau. Daraufhin fing Basar an Kinder zu gebären. Als erstes bekam sie die Wald und Quell-Geister.

Dann begann sie die ersten 9 Menschen zu gebären. Während sie die Geister und Menschen gebar, schuf Asar aus dem Meer die Fische und aus dem Sand des Meeres die Tiere und Pflanzen.

Als die beiden diese anstrengende Arbeit vollbracht hatten, starben sie. Asar wurde zur Erde und Basar der alles überspannende Himmel.

Diese Beiden wurden zu den ersten Ahnen. Wenn der Nojon stirbt, wird er zu Asar, wenn die Nojoni stirbt wird sie zu Basar. Die Nojoni die nach Ihnen kommt, hat die Aufgabe, zu jedem neuen Mond diese beiden durch ein Trankopfer freundlich zu stimmen. Zu den größeren Festen bekommen die Ahnen auch ein Speiseopfer. Das Hauptfest der Ahnen ist das Fest des schwarzen Mondes. Es wird am Übergang vom Sommer zum Herbst gefeiert. Die Flamsberger glauben, daß alle ihre Vorfahren eine Nacht die Lebenden besuchen und ihnen Gutes und weniger Gutes wollen.


Regierung

Herrschaftsform

Flamsberg ist nicht hierarchisch einem König oder einer Königin untergeordnet.

Die Menschen leben in Gruppen von ca. 30 bis 50 Personen auf ihren Gehöften. Jeder Gruppe stehen der Nojon (Hausherr) und die Nojoni (Hausherrin) vor. Diese sind für die ihnen untergeben Menschen verantwortlich. Sie treffen alle Entscheidungen die das Wohl und Wehe ihrer Untergeben und die Organisation des Gehöftes betreffen. Leibeigene oder Sklaven gibt es nicht. Die Menschen auf den Höfen sind Freigeboren. Sie haben die Möglichkeit aus freiem Willen den Hof zu verlassen. Es kommt trotzdem selten vor, daß jemand seinen angestammten Hof verlässt. Heirat oder die Ausbildung zum Magier oder zur Magierin können solche Gründe sein. Im Bürgerkrieg auch der Söldnerdienst in Edelgards Armee. Der Beruf des Händlers oder der Händlerin wird genauso als Erbe an die Nachkommen weitergeben wie der Hofbesitz.

Die Bereiche in denen der Nojon und die Nojoni entscheiden, sind streng getrennt. Der Herr vertritt die Gemeinschaft nach außen und reist auch zu den zweimal jährlich stattfindenden Treffen auf denen Recht gesprochen wird und die Politik Flamsbergs abgesteckt wird. Einmal im Jahr wird ein Sprecher gewählt, der Flamsberg offiziell nach außen vertritt. Dieser Vertreter hat keine eigene Entscheidungsgewalt. Er repräsentiert Flamsberg lediglich nach außen. Dieser gewählte Vertreter hat auch vor Zeiten die " [[Carta Lupiana]] " unterschrieben. Die Carta existiert neben den tradierten Regeln und ergänzt sie stellenweise. Zu Zeiten des Bürgerkrieges blieb der offizielle Vertreter auf Wunsch von [[Das Kaiserhaus|Edelgard]] in der Hauptstadt.

Da es einen obersten Kriegs-König nicht gibt, wird in Kriegszeiten oder ähnlich gefährlichen Situationen, ein „Chaan“ für die Zeit des Konfliktes gewählt. Dieser stammt aus den Reihen der Nojon. Muss die Herschaft des Chaan länger als 6 Monate dauern, wird nach den 6 Monaten ein neuer König gewählt.


Die Männer leisten die Arbeit des Rodens, Ackerbaus und der Kriegsführung. Der Aufgabenbereich der Frauen erstreckt sich auf die Führung des Hauses, das Sammeln von Pflanzennahrung und das Stellen von Fallen. Auch das Herstellen der Kleidung ist den Frauen vorbehalten. Allerdings hat die Nojoni die unbeschränkte Herrschaft über den Hausstand. Sie entscheidet, wann welche Arbeit von wem erledigt werden muss. Sie hat auch die Aufgabe den Ahnen zu dienen, und um Ihre Gunst zu bitten. Der Hof und die Herrschaft gehen an die erstgeborene Tochter. Vorbedingung zum Antritt des Erbes ist, dass die Erbin bereits selbst ein Kind geboren hat.


Es gibt eine Besonderheit in Flamsberg:

Das Kriegshandwerk ist den Männern vorbehalten, wie der Ahnendienst den Frauen. Jede Familie muss im Bedrohungsfall 2 Krieger stellen. Wenn eine Familie aus irgendwelchen Gründen, keine zwei Krieger stellen kann, kann sie stattdessen auch ein oder zwei Frauen in den Krieg schicken. Allerdings treten diese Frauen dann wie Männer auf. Sie kleiden sich wie Männer und nehmen auch außerhalb des Krieges ihre Männerrollen solange ein, z.B. beim Roden der Bäume oder beim Jagen, bis genügend Männer da sind, die Ihre Arbeit übernehmen können. Umgekehrt gilt: Ist keine weibliche Erbin vorhanden, kann der männliche Erbe, die Rolle der Tochter einnehmen, bis er eine Frau gefunden hat und diese ein Kind geboren hat.


Edelgard hatte eine zusätzliche Herrschaftsform zu etablieren versucht. Ein Statthalter der nach Belieben von Ihr eingesetzt wurde. Dieser trieb die Tribut-Zahlungen ein, legte Gesetze fest und heuerte Söldner an.

Der Statthalter war in Flamsberg nicht besonders beliebt. Er war kein gebürtiger Flamsberger und bereicherte sich in erster Linie selbst.

Während des Bürgerkrieges kam es deswegen immer wieder zu Zwischenfällen in der Hauptstadt. Nach dem Ende des Bürgerkrieges verschwand der Statthalter im Schutze der Nacht. Einen großen Teil der unterschlagenen Gelder hat man gefunden, den Rest hat der Flüchtige anscheinend mitgenommen.


Nach dem Krieg kehrten die Flamsberger zu ihrer alt gewohnten Herrschaftsform zurück. Die einzige Ausnahme ist, dass der Ältestenrat einen Sprecher wählt, der nun zwei Jahre im Amt ist und der einfachheit halber den Titel Fürst trägt, ohne wirklich einer zu sein.


Gesetze und Gerichtsbarkeit

Kleinere Vergehen wie Diebstahl oder leichte Körperverletzung werden auf den Höfen durch den Nojon und die Nojoni geregelt. Größere Vergehen, wie Mord oder Vergewaltigung werden durch „den Rat der Ältesten“ zweimal im Jahr abgeurteilt.

Zusatz zur Carta Lupiana § 5

Als Lebewesen im Sinne der Carta gelten nur Menschen, Elben, Zwerge und Halblinge.



Politik

Innenpolitik

Die Nojon der Höfe treffen sich zweimal im Jahr zur „großen Versammlung“. Diese findet in der Nähe der Küste statt. In der Regel geht es dort um kleine und größere Rechtsstreitigkeiten. Dort wird der so genannte „Ältestenrat“, bestehend aus den ältesten und erfahrensten Nojon und 8 Beisitzern, für 12 Monate gewählt. Der Rat besteht aus 9 Mitgliedern. Diese entscheiden über Rechtsfragen und mögliche Bedrohungen von außen und innen. Bei größeren Verbrechen die Leib und Leben eines Menschen aus der Gemeinschaft bedrohen, wird hier über die Todesstrafe oder Verbannung entschieden.

Außenpolitik

Die Flamsberger sind mehr mit Überleben als mit Politik beschäftigt. In den weiten Wäldern und den einsamen Höfen sind die Menschen nicht immer auf dem Laufenden, was die neueste Entwicklung angeht. In den wenigen größeren Siedlungen und in der großen Stadt am Osmonischen Meer, sind die Menschen selbstverständlich besser informiert. Im Bürgerkrieg standen diese eindeutig auf Edelgards Seite. Nicht zuletzt, wegen der lukrativen Handelsgeschäfte mit Edelgards Truppen.


Wirtschaft

Währung und Handel

Die Flamsberger benutzen die in Lupien allgemein gültige Währung. Der Handel untereinander beschränkt sich auf einige wenige Alltagsgegenstände, da die Höfe weitgehend autark existieren. Salz wird vom Osmonischen Meer ins Hinterland exportiert. Luxusgegenstände wie Schmuck und Waffen werden gerne aus anderen Ländern eingeführt. Bernstein, einige seltene Edelsteinsorten, bunte Stoffe und teilweise geschnitzte Ziergegenstände werden aus Flamsberg in andere Länder Lupiens ausgeführt.

Handwerk

Die Frauen stellen an langen Winterabenden bunt gewebte Teppiche und Decken her, die in ganz Lupien gerne gekauft werden. Als Rohstoffe benutzen sie Pflanzenfasern genauso wie Tierhaare und importierte Schafswolle.

Die Männer stellen aus den verschiedensten Holzsorten Gegenstände für den täglichen Gebrauch her. Diese werden, vor allem wenn es um kultische Handlungen geht, sehr aufwendig mit Schnitzereien verziert.


Magie

Die Flamsberger arbeiten mit der Energie der Steine. Diese Art der Magie haben sie vor langer Zeit von den Zwergen übernommen. Es gibt keine Magische Akademie in Flamsberg. Die Magier und Magierinnen werden von erfahrenen Meistern und Großmeistern in 3 bis 4 Jahren ausgebildet. Nach dieser Ausbildungszeit müssen sie für drei Jahre durch Lupien ziehen und Erfahrung in der Magie sammeln. Wenn sie diese drei Jahre unbeschadet überstehen, kehren sie nach Flamsberg zu ihrem Meister oder ihrer Meisterin zurück. Die Prüfung legen sie dann in den Bergen vor ihrem Meister und einem zwergischen Magier ab. Denn dort in den Bergen gibt es eine Zwergenbinge - Gorimbas genannt, die auch einen kleinen zwergischen Tempel besitzt. Die Geoden geben dort etwas von ihrem Wissen an die Magier in Flamsberg weiter und nehmen auch deren Prüfung ab. Ansonsten leben sie eher zurückgezogen in ihrer Zwergenbinge.



Militär

Die Flamsberger verfügen nicht über ein stehendes Heer. Kommt es zu einem Krieg, stellt jede Familie 2 Krieger (oder auch Kriegerinnen) zur Verfügung. Jeder Mann und jede Frau muss sich im Falle des Falles ihrer Haut erwehren können. Als Folge davon, ist der Kampf in geordneten Reihen nicht gerade die Stärke der Flamsberger. Häufig trinken die Flamsberger sich mit Alkohol oder anderen Drogen einen "heiligen" Rausch an, bevor sie sich in den Kampf stürzen. Man könnte sie auch als "Berserker" bezeichnen. Die Waffen werden meist innerhalb der Familie weitergegeben. Sie sind oft alt, aber in hervorragendem Zustand. Und natürlich hat jede Waffe eine eigene Geschichte.

Da die Flamsberger ein sehr wehrhaftes Volk sind, verdingen sich sowohl Männer als auch Frauen , die keine Möglichkeit haben einen Hof zu erben oder einzuheiraten und sich auch nicht zur Magie berufen fühlen, in der Armee als Söldner. Da die Flamsberger im Kampf rücksichtslos mit ihren Feinden und auch mit sich selbst umgehen, sind sie als Söldner sehr gefragt. Nur alt werden sie im Söldnerdienst nicht.


Besonderheiten

Die Gesellschaft ist sehr einfach strukturiert. Trotzdem haben die Menschen ein sehr eigentümliches Gesellschaftssystem und einen hoch differenzierten Ahnenglauben. Die Magier arbeiten mit Halb- und Edelsteinen um Ihre Magie zu wirken. Dies ist dass, was sie am meisten von anderen lupianischen Magiern unterscheidet.