Ameran

Hinweis: Diese Seite beinhaltet Auszüge aus dem "Handbuch der Weisen von Mittelerde" von Wolfgang Krege.

Lage des Landes

Ameran ist das nördliche der beiden Elbenreiche im Westen von Lupien. Im Westen wird das Land vom Randgebirge eingeschlossen. Im Nordwesten grenzt Beghera an Ameran. An das Kaiserreich Lupien grenzt Ameran im Norden und Osten. Südlich grenzt der Warianstrom das Land vom zweiten Elbenreich Elissar ab.

Geographie

Das Land erstreckt sich in einer weiten Ebene die mit Wald bewachsen ist. So sieht es zumindest aus. Auffallend ist nur der kleine Berg, der sich genau in der Mitte des Landes erhebt. Die Landesgrenze zum Kaiserreich Lupien und zum freien Land Beghera liegt immer im Nebel und kein unbefugter findet durch ihn hindurch den Weg nach Ameran.

Immer wenn jemand versucht durch den Nebel in das Landesinnere zu gelangen, kommt er je nach Ausdauer, mehr oder weniger weiter oberhalb von der Stelle wieder aus dem Nebel wo die Person ihn betreten hat.

Bevölkerung

In Ameran leben nur Elben und manchmal eine Sippe der Wolfssänger, die als Nomaden auf Lupien leben.

Politik

Außenpolitik

Die Elben treiben kaum Handel mit Lupien. Tauschen aber Wahren mit Elissar aus. Außerdem behandeln sie die Wolfssänger als Gäste und versorgen sie mit allem was sie benötigen.

Politisch halten sie sich aus allem heraus, was nicht das Land oder die Bevölkerung direkt betrifft. Die politischen Konflikte in Lupien beobachten sie zwar, greifen aber nie ein.

Das ein Elb namens Glorannun regiert ist die einzige Information die man in Bezug auf die Regierung besitzt.

Magie

Die Magie ist den Elben nicht fremd im Gegenteil bei den Elben ist sogar in ganz alltäglichen Dingen immer ein bisschen Zauberei im Spiel. Beim Brotbacken, Weben, Säen, Seilflechten, erst recht natürlich bei so wichtigen Geschäften wie Namensgebung, Liebeswerbung, Heilung von Wunden oder Schmieden beschrifteter Waffen.

Siehe auch Ameran Details (Artikel im internen Vereinswiki)