Die Akademie - Das Quartier von Fedescius von Belhanka
NSC
Adept
Dabei seit: 16.01.2005
Beiträge: 247
Der Hausmeister hat gerade den Raum verlassen und Fedescius steht im Arbeitsraum seines gerade zugewiesenen Quartiers.
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PM
Verfasst am: 08. 07. 2005 [15:53]
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Phila
Novize
Dabei seit: 08.12.2003
Beiträge: 64
Phila tritt aus dem <a href:"http://2636.rapidforum.com/topic=107977917501">Korridor</a> herein, legt die Ausarbeitung und die Bescheinigung auf dem Schreibtisch ab und verlässt das Zimmer anschliessend wieder in Richtung <a href:"http://2636.rapidforum.com/topic=104680528304">Mensa</a>.
[Dieser Beitrag wurde 1mal bearbeitet, zuletzt am 08.07.2005 um 15:55.] Zitieren Melden Profil PM Verfasst am: 19. 08. 2005 [23:56] Bearbeiten Löschen Fedescius von Belhanka Bin neu hier Dabei seit: 24.04.2003 Beiträge: 29 Es war doch einige Zeit vergangen seit Fedescius zu seiner Reise aufgebrochen war, viel mehr als er ursprünglich vorgehabt hatte. Nach seinem Besuch bei Dijarion, der ihn zum Leiter der Kanzlei wieder Schwarzmagie, verdächtige arkane Phänomene und kultistische Umtriebe ernannt hatte, hatten ihn noch wichtige Ereignisse nach Aventurien verschlagen. Was aber noch schwerer wog als seine Verspätung war etwas, was sich während der Reise zugetragen hatte und was so nicht geplant gewesen war. Aber er hatte keine Wahl, er hatte ein Wort gegeben das er nicht brechen konnte. Jetzt hatte er einen Adepten. Und diese Aufgabe würde seine ganze Aufmerksamkeit fordern. Also war er zu dem Schluss gekommen das er sein Amt als Magister Pugnandi niederlegen mußte, da er unmöglich die Zeit finden würde es standesgemäß zu bekleiden. In diese Gedanken vertieft, mit tiefen Sorgenfalten auf der Stirn, war er gerade eben, also etwas nach Mitternacht, in sein Zimmer zurückgekehrt. Alles schlief, nur Hausmeister Kehrauf glaubte er noch durch die Akademie streunen gehört zu haben. Als er die Ausarbeitung auf dem Schreibtisch bemerkte und kurz durchging mußte er schmunzeln. Diese Phila hatte es doch tatsächlich geschaft. Wenn er vor ihr als Person auch wenig Respekt empfand, von ihrem Talent war er begeistert. Sie würde ihren Weg machen. Müde griff er schließlich zu Feder und Tinte um sein Kündigungsschreiben aufzusetzen. Er wollte morgen bereits früh wieder hier wegsein. Die Pflicht rief...