Die Greifengarde: Unterschied zwischen den Versionen

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Mit dem Eintritt in die Greifengarde wird ein Soldat automatisch in den Rang eines Hauptmannes befördert. Diese Regelung bringt ihm an sich nichts, da alle anderen Mitglieder der Greifen ebenfalls Hauptmänner sind. So sind alle Greifen ebenbürtig und sollten sich auch als gleichgestellt untereinander behandeln. Die Beförderung zum Hauptmann dient einzig dem Zwecke, daß die Greifen beim etwaigen Umgang mit Soldaten der [[Die Lupianische Armee|lupianischen Armee]] weisungsbefugt sind, ohne selbst Befehle von höher gestellten Offizieren annehmen zu müssen. Ihr Gehorsam dient einzig dem [[Das Kaiserhaus|Kaiser]], von welchen sie direkt Befehle empfangen und diesen sofort Folge zu leisten haben. Hieraus entstand auch der Kampfesruf der Greifen: ''„Einer für Alle, Alle für den Kaiser!“''
 
Mit dem Eintritt in die Greifengarde wird ein Soldat automatisch in den Rang eines Hauptmannes befördert. Diese Regelung bringt ihm an sich nichts, da alle anderen Mitglieder der Greifen ebenfalls Hauptmänner sind. So sind alle Greifen ebenbürtig und sollten sich auch als gleichgestellt untereinander behandeln. Die Beförderung zum Hauptmann dient einzig dem Zwecke, daß die Greifen beim etwaigen Umgang mit Soldaten der [[Die Lupianische Armee|lupianischen Armee]] weisungsbefugt sind, ohne selbst Befehle von höher gestellten Offizieren annehmen zu müssen. Ihr Gehorsam dient einzig dem [[Das Kaiserhaus|Kaiser]], von welchen sie direkt Befehle empfangen und diesen sofort Folge zu leisten haben. Hieraus entstand auch der Kampfesruf der Greifen: ''„Einer für Alle, Alle für den Kaiser!“''
  
Siehe auch [[Attribute der Greifengarde]] (Artikel im internen Vereinswiki)
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Siehe auch [[Attribute der Greifengarde]] (nur Vereinsintern)
  
  

Aktuelle Version vom 1. April 2016, 19:37 Uhr


Wappen/Farben

Wappen greifengarde.png

Die Greifengarde hat die klassischen Kaiserfarben und diese sind blau/weiß. Ihre Wappenröcke und ziert nebenbei noch ein blauer Greif, der auf den Hinterläufen steht.


Hintergrund

Die Greifengarde entstand im Jahre 687, nachdem Kaiser Bernwart fast einem heimtückischen Attentat zum Opfer gefallen wäre. Der damalige Fürst Hargrimm von Malur hatte den Einfall Kaiser Bernwart mit Hilfe einiger Meuchler abzusetzen, da der Kaiser sich erdreistete, die Macht der Fürsten drastisch zu beschneiden. Einige loyale Wachen Bernwart’s verhinderten, daß die Meuchler ihr Tagewerk erfolgreich erledigten. In den Tagen nach dem Attentat versuchte der abtrünnige Fürst Hargrimm dennoch Bernwart’s Macht einzuschränken, indem er geschickt falsche, aber dennoch vernichtende, Informationen über Bernwart in Umlauf brachte. Der Kaiser entschied sich daraufhin, einige fähige Leute nach Malur zu schicken, um Fürst Hargrimm mit denselben Mitteln zu bekämpfen, wie er es getan hatte. Unter diesen Männern war auch einer der loyalen Wachen, die Bernwart das Leben gerettet hatten – Gernulf, auch der Greif genannt. Die Mission war ein voller Erfolg, denn Fürst Hargrimm war das Oberhaupt einer Verschwörung von immerhin fünf weiteren Fürsten, die allesamt den Kaiser absetzen und einen Fürstenrat an dessen Stelle bringen wollten. Nur den beherzten Männern (und einer Frau) gelang es durch Spionage und geschicktes Traktieren die Fürsten gegeneinander aufzubringen, so daß sie sich gegenseitig des Hochverrats beschuldigten und festgesetzt werden konnten. Kaiser Bernwart aber dankte den Männern (und der Frau) indem er eine neue Einheit der Armee ins Leben rief – die Greifengarde. Ihren Namen erhielten die Greifen von Gernulf dem Greif in Erinnerung an sein Opfer, da er im Zweikampf mit dem abtrünnigen Fürsten Hargrimm sein Leben ließ. Die Greifengarde wurde die Leibwache Bernwart’s und jedes weiteren Kaisers seit Bernwart’s Tagen.


Aufgaben

Die Aufgaben der Greifen sind mannigfaltig und beinhalten neben der ständigen Bewachung des Kaisers auch die Informationsbeschaffung. Dies beinhaltet das Beschatten von bestimmten Personen, die Analyse von Gefahren außerhalb Lupiens, den Personenschutz von wichtigen Persönlichkeiten als auch Spionage und Gegenspionage, d.h. die geschickte Plazierung von Falschinformationen, um etwaige Spione zu enttarnen. Die Greifen sind dafür speziell ausgebildet und Meister des Degens (oder des Florett’s). Ebenso haben sie grundlegendes Verständnis über die Magie und können einige Zauber selbst anwenden. Durch ihr spezielles Training ist der Geist eines Greifen immun gegenüber der Beeinflussung, sowie gegenüber der gemeinen Folter. Ebenso versteht es ein Greif die Kunst des Meuchelns anzuwenden, wenn auch nur in Notfällen oder brenzligen Situationen.


Fähigkeiten

Nur durch tägliche Übung sind die Fähigkeiten der Greifengarde auf dem hohen Grad der Perfektion zu halten, den sie für ihre Missionen brauchen. Es herrscht Trainingspflicht für jedes Mitglied der Greifen.


Besonderheiten

Mit dem Eintritt in die Greifengarde wird ein Soldat automatisch in den Rang eines Hauptmannes befördert. Diese Regelung bringt ihm an sich nichts, da alle anderen Mitglieder der Greifen ebenfalls Hauptmänner sind. So sind alle Greifen ebenbürtig und sollten sich auch als gleichgestellt untereinander behandeln. Die Beförderung zum Hauptmann dient einzig dem Zwecke, daß die Greifen beim etwaigen Umgang mit Soldaten der lupianischen Armee weisungsbefugt sind, ohne selbst Befehle von höher gestellten Offizieren annehmen zu müssen. Ihr Gehorsam dient einzig dem Kaiser, von welchen sie direkt Befehle empfangen und diesen sofort Folge zu leisten haben. Hieraus entstand auch der Kampfesruf der Greifen: „Einer für Alle, Alle für den Kaiser!“

Siehe auch Attribute der Greifengarde (nur Vereinsintern)


Aktuelle Situation

Kurz nach dem Ausbruch des Bürgerkrieges und der Spaltung des Landes in Konrad und Edelgard Anhänger, spaltete sich auch die Greifengarde auf. Während sich die Konradtreuen Gardisten weiterhin als Greifengarde sahen, so haben die Edelgardanhänger ihre Garde in Löwengarde umbenannt. Die Fähigkeiten und Aufgaben sind aber dieselben geblieben. Nach Ende des Bürgerkrieges und Edelgard's Tod, schlossen sich viele der Löwengardisten den Machthabern in Malur und Lagoranthurant an. Als sich dann Fürst Ulf von Eppstein als Großherzog von Muahaskar ausrufen ließ, wurde die Löwengarde zu seiner persönlichen Leibwache

Dies ist das Wappen der Löwengarde

Wappen loewengarde.png